Vergleich 100-400….

Disclamer: alle Fotos in diesem Artikel sind nicht von mir, sondern von einem Fotofreund, der das 100-400 mitsamt Konvertern für mich getestet hat. Er hat gebeten, seinen Namen nicht zu nennen.

Das oben ist also erstmal das Pro-LineUp: v.l.n.r: 300 f/4, 100-400, 40-150, 12-100, 17mm f/1,2, 12-40. Die Streulichtblende des 100-400 ist simpler gehalten als die des 40-150, dafür definitiv stabiler.

Das 100-400 fährt nicht so lang aus wie erwartet, dafür ist man relativ schnell auch auf 400mm. Feinfühlig die Brennweite ändern ist eher nicht die Stärke des Objektivs.

Das Objektiv ist „Made in Japan“ – und ja, es wird in sehr großen Teilen bei Sigma gefertigt. Übrigens wie auch das 75mm f/1,8. Sigma kann das. Genauer: da in dem Objektiv neue Glassorten verbaut sind, auf die Sigma ein Patent hat, kann überhaupt nur Sigma ein Objektiv dieser Größe und Qualität bauen. Und zu diesem Preis.

Und nun zur Qualität.

Damit man mal nachvollziehen kann, was das Objektiv liefert, ging es auf den Halbmond. Da jeder weiß, wie der Mond auskuckt, spare ich mir das gesamte Bild und zeige nur Crops. Aufnahmebedingungen: stabiles Stativ, windgeschützt aufgestellt, Auslösung mit elektronischem Verschluss über Fernauslöser. Vor allem bei den Aufnahmen mit MC20, bei denen der Mond nahezu bildfüllend ist, ist jede Berührung der Kamera oder des Objektivs Gift für die Schärfe.

800mm, 1/13s, f/13, ISO 100 MC-20
600m, 1/15s, f/12,5, ISO 100 MC14
400mm, 1/100s, f/6,3, ISO 100 Ohne Konverter

Deutliche Nummer: die Telekonverter sorgen hier nochmal für erheblich mehr Details, was bedeutet, dass das Objektiv auch am langen Ende ausreichend Reserven hat, um die Konverter auch bedienen zu können.

Da die Bilder vor Sonnenuntergang gemacht wurden (19:30) ist natürlich der Kontrast flau. Ich habe die Bilder aus dem RAW mit Workspace nachentwickelt (Schärfe +2, Kontrast +1, Rauschfilter AUS, Vivid, WB Sonne.) Das ist nichts, was man auch nicht in der Kamera (E-M1III) einstellen kann.

Aber es geht hier ja auch um einen Vergleich. Und zwar mit dem 300er f/4, das etwa das Doppelte kostet.

600mm f/8, 1/40s, ISO 100, MC20

Da sieht man dann, wo der Bartel den Most holt. Und warum das 300er einen Tacken mehr kostet.

Gerade wenn man sich den Mond komplett ansieht, fällt auf, dass das 100-400 stark auf Kontrast optimiert ist. Beim 300er ist die von der Sonne beschienene Seite feiner differenziert, während das 100-400 da gerne mal feine Helligkeitsverläufe unter den Tisch fallen lässt.

Unfair? Ja. eine Festbrennweite für 2500 Euro gegen ein Zoom für 1300 Euro. Wenn da das Zoom gewinnen würde, hätte Olympus irgendwas falsch gemacht.

Aber: Für den Preis ist das Objektiv trotzdem ein Schnäppchen. Die Qualität, die das auch mit den Telekonvertern liefern kann, ist für den Preis absolut beeindruckend. Nun sollte man sich nur für Mondfotos so ein Objektiv nicht kaufen – aber es gibt genug Anwendungen, bei denen man lange Brennweiten braucht – und da ist halt nun mal 200-800mm in dem Format für den Preis in der Qualität ne Bank.

22 Replies to “Vergleich 100-400….”

  1. Den Mond für Schärfetests zu verwenden ist wohl schon etwas verwegen 😉
    Da muß man dann schon ziemlich gutes Seeing haben, damit die Bilder halbwegs vergleichbar wären.

    Ich fülle am Mond regelmäßig eine 32 GB Karte mit RAW’s, was dann so 1800 Bilder ergibt. Davon sind oftmals gerade mal 10% wenn überhaupt relativ gut um sie zum Stacken zu verwenden:

    Hier eines mit der E-M1.II in voller Auflösung:
    https://astrob.in/full/6t7oin/0/

    Siegfried/Wien

    Siegfried

    1. Die ersten Bilder aus dem 150-400, die Olympus gezeigt hat, waren – der Mond. Richtig. Dass Einzelaufnahmen mit stark nachbearbeiteten Stacks nicht mithalten können, ist klar. Da brauchen wir nicht drüber reden. Aber der Mond ist nunmal das Motiv, das von absolut jedem mit der langen Brennweite mal fotografiert wurde – und da kann man dann gemütlich vergleichen, ob einem die zusätzliche Brennweite das Geld wert ist. Im Normalfall ist jedes Motiv, das weiter als 30 Meter weg ist, für Schärfebeurteilungen unbrauchbar. Und alles, was näher ist, auch, weil die Schärfeleistung in Nah- und Fernbereich bei vielen Objektiven differiert. Man kann also locker JEDEN Objektivtest in die Tonne treten und dabei reden wir noch gar nicht über Optimierungen des Objektivs durch den Bildprozessor. Genau deswegen zeige ich, was ich – oder in dem Fall der Bekannte – mit dem Objektiv mache. Und erzähle, welche Erfahrungen ich damit mache. Was der Einzelne draus macht, ist immer sein Problem.

  2. Mich würde ein Vergleich des 5.6/80-300 ( = 2.8/40+150 + MC20) mit dem 5-6.3/100-400 interessieren. Da liegen Gewicht und Größe und auch Brennweitenbereich auf dem gleichen Niveau. Und in dem Zusammenhang: Bringt der Objektiv-IS in Kombination mit dem IBIS mehr Schärfe.

  3. Mmmmh, sorry, aber für mich wenig aussagekräftig dieser „Test“ – schade, es gibt „brauchbareres, wie ich finde!
    Auch kann ich solche Aussagen wie >>> … Im Normalfall ist jedes Motiv, das weiter als 30 Meter weg ist, für Schärfebeurteilungen unbrauchbar. … <<< nicht nachvollziehen! Gerade wenn man bedenkt, frisch nach einem Regenschauer kann man ohne Einflüsse – wie sagt man hier oben; bis zum Horizont kristallklar kiekien (und'n Tele erst)! 🙂 😉

    1. Der Horizont ist bei einem Foto im Stehen 4,7km weg. Das ist in etwa genau die wesentliche Dicke der Luft nach oben, in Richtung Mond. Sobald Du auf einem Stuhl stehst, hast Du in Richtung Horizont mehr Luft, als in Richtung Mond. Crazy, oder?
      Ja, bei extrem klarer Luft und wenn dazwischen keinerlei thermikauslösende Flächen sind, kann man auch weiter als 30M weg fotografieren. Aber schon eine steinerne Terassse dazwischen oder ein Parkplatz kann trotz gerade erfolgtem Regen alles ruinieren. Gerade als Elektroflieger solltest Du das kennen.

      1. Ganz ehrlich Reinhard, meinst nicht, dass Du das ein klein wenig überspannst, einfach nur vergleichende Fotos im Telebereich zu zeigen. Ich finde es – jetzt – geradezu komisch, dass „andere“ das sehr überzeugend zelebrieren können (Beispiele erspare ich uns weil ich weiß, Du stehst hier nicht auf Links). Jedenfalls „so“ den Mond zu zeigen – sorry – bringt mir gar nix. Ich vermute, ich sehe das einfach nur zu pragmatisch …

  4. Leute, beruhigt Euch ein bisschen….
    Da hat jemand (der wohl aus guten Gründen nicht genannt werden will) einen Test (wahrscheinlich seinen ersten) vorgelegt. Hat sich sehr viel Mühe gegeben, wir sollten eigentlich froh sein, dass jemand Neues einen Artikel bereit stellt. (Kann und) Muss einem ja nicht gefallen.
    Kleiner Tipp am Schluss: Bringt einen eigenen Test – macht es besser 😉
    LG + bleibt alle gesund!
    Rudolf
    P.S. Nein, der Test stammt nicht von mir……

    1. Guten Abend Zusammen,

      wie gut, dass nicht nur im OLY Forum sondern auch hier nur absolute Profis unterwegs sind.

      Wie Reinhard schon sagte, war die Idee ein paar Bilder vom Mond zu schießen, da Olympus damals vom 150 – 400er auch die ersten Bilden vom Mond brachte. Denn jeder versucht Bilder vom Mond zu schießen und dies sollte einfach nur zeigen, dass Olympus mit dem neuen Tele für diesen Preis ein echt gutes Produkt auf den Markt grebracht hat. Und ja, ich hätte auch die Nachführung nutzen können. Nur leider keine Zeit gehabt.
      Da ich mit Fotografieren nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, habe ich die Bilder schnell am Abend gemacht.

      Ich nehme die Kritik an und werde zukünftig noch einmal reflektiren bevor ich Reinhard was schicke.

      Viele Grüße
      Mario

      Ich wünsche den Lesern und deren Familien hier viel Gesundheit und Gelassenheit.

  5. Ich fotografiere seit knapp 10 Jahren mit Olympus-Pen- und OM-D-Kameras und besitze eine großen Teil des Olympus-Objektiv-Parks.

    Ich habe das 100-400mm seit vorgestern, direkt bei Olympus bestellt – beim großen Fluss ist es angeblich erst zwischen Ende September und Ende Oktober lieferbar.

    Wenn man sonstige MFT-Objektive gewohnt ist, erscheint das Ding extrem groß und schwer. Wahrscheinlich nur für mich relevant: Es passt nicht in die Street-o-Matic-Hüfttasche.

    Auffällig an _meinem_ Exemplar:
    Der Zoom-Ring geht (vielleich, um die Wetterfestigkeit herzustellen) so schwer, dass ein flüssiges Heranzoomen an ein Motiv nicht ohne erhebliches Verwackeln abgeht, bei dem man leicht auch mal ein kleines oder sich bewegendes Motiv komplett aus den Augen verlieren kann. Vielleicht wird das bei längerem Gebrauch durch Übung und Einspielen der Mechanik besser.

    Entscheidend für mich ist aber die Bildqualität. Zumindest bei meinem Exemplar ist sie unter aller Würde. Es ist mir an drei Tagen intensiven Ausprobierens nicht gelungen, auch nur _ein_ wirklich scharfes Bild zu machen. Egal, welche Stabilisator-Einstellung. Mit Stativ, fest auf dem Tisch liegend mit elektronischem Vorhang oder aus der Hand. Bei hellstem Sonnenschein und Belichtungszeiten im 1/X000stel-Bereich oder bei 1/400stel. Ein Insekt fotografiert oder senkrecht auf meinen Lattenzaun. Mit egal welcher Blende.
    Und ich rede nicht von Pixel-Peeper-Schärfe-Fanatismus, sondern von einem wirklich ernsthaften Schärfemangel. Da habe ich schon mit meinem 75-300 II sehr viel bessere Fotos gemacht, auch bei vollem Zoom, vom 12-100mm ganz zu schweigen.

    Das beste Bild war „naja, okay“: Eine Fliege auf einer Minzblüte – ein Motiv, dass eine Menge Details bietet. Aber selbst da versauen Schattenbilder (?) den Schärfeeindruck.

    Hinzu kommt, dass praktisch alle Bilder komisch ausgewaschen und kontrastarm aussehen.

    Kann das an einem Defekt oder einer heftigen Serienstreuung liegen?

    Ein weiterer, bauartbedingter Effekt, den man nicht unterschätzen sollte: Das 100-400mm braucht sehr, sehr viel Licht. Eine Wolkendecke führt selbst Mittags schon zu einem sprunghaften Anstieg der erforderlichen ISO-Zahl und einem entsprechenden Detailverlust im Bildrauschen. Letzteres ist vor allem deshalb relevant, weil man auch mit 800mm Kleinbild-Äquivalent viele scheue Tiere nicht ohne Camouflage und/oder sehr viel Geduld bildfüllend auf den Sensor bekommt – da tut nach dem Beschneiden der aus etwas größerer Entfernung gemachten Bilder jede ISO-Stufe weh.

    Auch angenommen, ich habe ein Montags-Exemplar erwischt (Reinhard, für wie wahrscheinlich hältst Du das?) und die Schärfe ist bei „normalen“ Exemplaren gut, würde ich die Linse allein aus Gründen der mangelnden Lichtstärke eher für Safaris in südlichen Gefilden empfehlen, nicht aber für das Winterhalbjahr in Mittel- und Nordeuropa oder bei nicht optimalem Wetter und Motivbeleuchtung im Sommerhalbjahr.

    1. Moin,

      „Kann das an einem Defekt oder einer heftigen Serienstreuung liegen?“

      Kann Dir eigentlich egal sein. Wenn das Teil nicht den Erwartungen entspricht hilft nur zurück zu schicken und ein anderes kommen zu lassen bis es passt.

      Gruß

    2. Was Du im Text geschrieben hast, lässt an ein Fehlerexemplar denken. Aber da Du Dich darüber beschwerst, dass ein 1,2kg-Objektiv „groß und schwer“ ist – und ihm gleichzeitig „Mangelnde Lichtstärke“ vorwirfst, bin ich etwas verunsichert. Ein Objektiv mit ähnlicher Brennweite ist das Bigma, mit über 2 Kilo. Ich habe hier ein Canon 100-400 4,5-5,6 (gerade eine Drittel Blende lichtstärker) mit 1,6 Kilo. Wenn Du ein Objektiv mit diesem Brennweitenbereich und signifkant höherer Lichtstärke haben willst, dann schleppst Du ganz anders. Und zahlst auch entsprechend. Ein Canon 200-400 f/4 wiegt 3,6kg. Das ist im Schnitt eine Blende besser. Und kostet das zehnfache. Dirk hat es schon geschrieben: Wenn Du das Objektiv für defekt hältst – zurückschicken.

      1. Danke für Eure Antworten!
        @Reinhard: Ich beschwere mich nicht wirklich über Größe und Gewicht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass beides für MFT-User überraschend sein kann.
        Zudem werfe ich dem Objektiv die mangelnde Lichtstärke nicht vor (die kannte ich ja aus der Spezifikation und aus praktischer Anschauung von meinem 75-300mm). Ich wollte nur den Hinweis geben, was das im praktischen Einsatz heißt: Ihr müsst häufig mit hohen und sehr hohen ISO-Zahlen leben. Das ist doch fair, oder?

        1. Die hohen ISO-Zahlen haben einen Teil ihres Schreckens verloren, seit es gute neue Entrauscher gibt (ich persönlich bevorzuge Topaz Denoise AI). Man kann darüber geteilter Meinung sein ( bitte jetzt keinen Diskurs über Bearbeitungsprogramme), aber 1-2 Iso-Stufen sind damit locker gewonnen. Für mich war das eine kleine Götterdämmerung und sauber angewandt, leisten diese Tools mittlerweile mehr als die Sensorentwicklung der letzten Jahre (die bei Olympus ja nicht wirklich stattgefunden hat). Damit rücken diese Objektive absolut in den Bereich guter Alltagstauglichkeit und ich denke, das ist auch ein Gutteil der strategischen Marktplatzierung.

    3. Hallo Babelsguy,

      deine Bedenken wegen des Überraschungseffektes bzgl. des Gewicht und Dimension kann ich nachvollziehen. Im ersten Moment war ich deshalb erschrocken und hatte mir schon überlegt es zurück zu senden.
      Ein 40-150 mit E-MC20, oder ein FT 50-200 mit Adapter und Telekonverter waren auch nicht leichter in der Handhabung.
      Inzwischen habe ich mich an das Objektiv gewöhnt und festgestellt dass die Handhabung für mich am besten funktioniert wenn ich es am Stativadapter halte.
      Desweiteren glaube ich dass bei deinem ein Defekt vorliegt weil ich keiner deiner Beschreibungen nachfolgen kann.
      Ich würde es zurück schicken.

      Gruß – Rainer

      1. Danke, Rainer!

        Ich habe heute nochmal ein paar Hundert Fotos gemacht, und es ist echt zum Verrückwerden – einige sind _fast_ scharf, aber alle irgendwie verwaschen. Ich habe den Verdacht, dass die fast scharfen alle irgendwie überwiegend horizontale Strukturen haben. Vielleicht ist der Objektiv-Stabilisator nur in einer Richtung gängig?

        Ich habe bei Olympus die Rücksendung beantragt, das Ding geht morgen in die Post.

      2. Na toll. Jetzt habe ich nochmal eine Serie von Fotos gemacht. Eine quietschbunte Libelle in unserem Garten, frei auf einem Bambusstab sitzend.

        Einige Fotos sind fast geil. Unter hoher ISO leidend. Die Unschärfe scheint von Doppelbildern zu stammen. Und alle Bilder sind wie ausgewaschen. Das kann man zur Not korrigieren, ist aber natürlich nicht der Sinn der Sache.

        Vergleich mit dem 75-300 anhand der gleichen Libelle: Die vom 75-300 sind schärfer und kontrastreicher. Die Rate brauchbarer Ergebnisse ist deutlich höher, trotz des fehlenden Objektiv-Stabis.

        Vorher: Hummel auf Sonnenblume. Alle Kombinationen von 300mm, 400mm, Stabi ein, Stabi aus einmal durch. Ausschussrate 90%, und die 10% sind auch nicht wirklich toll.

        Ich glaube, am Stabi im 100-400 ist etwas faul. Ich werde ein Ersatzobjektiv bestellen.

        1. Stabi abschalten, Objektiv auf Stativ. Ausprobieren. Scharf? Objektiv auf Stativ lassen, Stabi einschalten. Unscharf? Fehler gefunden.

  6. Auch wenn ich Sigma als Hersteller des Objektives nicht absprechen will (schließlich ist dieses Objektiv im ggs. zu anderen Olympus-Produkten mit „Made in Japan“ beschriftet), so stoße ich mich allgemein ein bischen an diesem Satz im Artikel: „da in dem Objektiv neue Glassorten verbaut sind, auf die Sigma ein Patent hat, kann überhaupt nur Sigma ein Objektiv dieser Größe und Qualität bauen.“

    Ein Patent kann schließlich lizensiert werden. Teile können zugekauft werden (Olympus wird vermutlich auch die herkömmlichen Gläser in seinen Objektiven nicht selber gießen).

  7. Ich habe heute mein Ersatz-100-400er bekommen, nachdem mein erstes offenbar (wie Reinhards) einen Transportschaden hatte (s.o.). Es funktioniert tadellos. Sogar der Zoom-Ring läuft weicher.

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