E-M10III – mein Fazit nach einem halben Jahr

Ich habe ein halbes Jahr am E-M10III-Buch geschrieben. Ich habe mir sehr schwer damit getan, weil ich lange mit den fehlenden Möglichkeiten und den nicht vorhandenen neuen Gimmicks haderte. Ich konnte mich nicht an neuen Funktionen – außer dem neuen Artfilter – freuen, sondern musste mich mal wieder um Motive kümmern. Dinge, die ich ja mit anderen Kameras schon abgelichtet hatte.

Die E-M10III war für mich nicht inspirierend, weil sie mir keine neue Möglichkeiten gab, sondern mich mit einem Werkzeugkasten ausstattete, den ich eigentlich schon aus dem FF beherrschen sollte.

Die E-M10III ist vielleicht die erste echte Einsteigerkamera, die Olympus in den letzten Jahren auf den Markt gebracht hat. Einsteigerkamera in dem Sinne, dass sie für Leute, die in das Hobby „Fotografieren“ einsteigen wollen, die richtige Kamera ist. Und wenn man nach einem oder zwei Jahren an die Grenzen der Kamera stößt, kauft man sich was Besseres. Es ist eine „Schnupper“-Kamera. Wenn man sagt, „Ist mir zu kompliziert“, dann kann man mit der Kamera und ihren vielen Automatiken glücklich werden – und im anderen Fall ist dann halt eine E-M10II oder eine E-M5II oder eine E-M1 „fällig“.

Nachdem das Buch nun fertig ist – ist es hier runterzuladen:
https://booksagain.fotografierer.com/

Die Bilder in diesem Beitrag sind nicht aus der E-M10III – auf den meisten Bildern ist die Kamera ja drauf. Wir sind letzten Oktober extra nach Korsika gefahren, um auszuprobieren, was man mit der E-M10III machen kann – und auch die Zielgruppe  – junge Abenteurer – ein bisschen abzulichten.

Hier nun einiges, was nicht im Buch drin steht, weil die Kamera das eben nicht kann. Aber vielleicht ist es für den einen oder anderen wichtig…

  • Es wurde die Möglichkeit, den Snapshotring der Pro-Optiken abzuschalten, entfernt. Ein Anfänger, der diese Fehlerquelle loswerden will, hat da ein Problem.
  • Oder die L-FN-Taste. Hat auch das 12-50. Kann man nicht belegen.
  • Bulb-Fokus. Bei allen früheren Olys konnte man den MF-Ring während Langzeitbelichtungen abschalten, damit man nicht aus Versehen den Fokus verstellte. Nicht bei der E-M10III.
  • Es gibt keine  getrennte LV-Erweiterung für M mehr. Und, noch schlimmer: Bei LiveComposite gibt es keine automatische Displayabdunklung mehr – die E-M10III ist in der Hinsicht auf dem Stand der E-M5.

  • Das AF-Hilfslicht – kann man nicht abschalten. Man muss auf „Lautlos“ umstellen, dann wird man aber das „P“ nicht mehr los, und jedesmal, wenn man neu auf „Lautlos“ stellt, muss man erst wieder die ganzen Defaults zurückstellen.
  • Es gibt kein „AF-Home“, keine Mysets und keine Möglichkeiten für Unterwasserbetrieb. Man kann den Keystone nicht auf eine Taste legen – genauseowenig wie HDR oder Bracketing. Und selbst die Multifkunktionstaste ist Geschichte.
  • Es gibt keinen S-OVF mehr und die Pfeiltastenbelegung kann man nicht mehr ändern.
  • Die Auslösepriorität von S-AF und C-AF kann man nicht ändern. Ebenso wie die Serienbildgeschwindigkeit. Dass es keinen IS1,IS2, IS3 mehr gibt – sondern nur noch S-IS Auto ist dagegen kaum ein Problem.
  • Man kann die Objektiv-IS-Priorität nicht mehr einstellen. Die E-M10III legt also jeden Pana-Stabi still.
  • Dass die Kamera kein PAL-Videosignal mehr ausgibt, ist klar – der entsprechende Port wurde ja durch einen Standard-USB-Port ersetzt.

  • Alle, die gerne die „Monitoranzeige“ (jetzt: LV-SCP) auf einem grauen Hintergrund hatten, weil sie ausschließlich durch den Sucher gearbeitet haben – gibt’s nicht mehr. Wenn der Augensensor abgeschaltet ist, kann man mit der LV-Taste nur noch zwischen Sucher und Display umschalten. Auch die Menübedienung geht dann nur noch durch den Sucher. Beides ausprobieren und per Info umschalten – geht nicht mehr.
  • Die E-M10III ist die erste Kamera seit Jahren, die keine 3D-Funktion mehr hat. Weder die luxuriöse Variante der E-M5, die mit jedem Objektiv funktioniert, noch die kastrierte mit dem Pana 12mm 3D-Objektiv. Kein 3D mehr. Nada.
  • Bei anderen Kameras gibt’s die Möglichkeit, die Lichter- und Schattenwarnung zu konfigurieren. Nicht bei der E-M10III.
  • Bei der LiveView-Info konnte man den Modus „Nur Bild“ ausblenden, wenn man ihn nicht brauchte. Geht nicht mehr.
  • Sind Sie Fan des Sucherstils mit der Infoleiste unten und dem ungestörten Bild im Sucher? Gibt’s nicht mehr.

  • Das automatische Abdunkeln oder Aufhellen beim Fokus-Peaking – gibt’s nicht mehr.
  • Darkframe bei elektronischem Verschluss? Gibt’s nicht.
  • Der AP-Modus. Es klingt so bestechend: Leichterer Zugriff auf LiveTime usw. Leider blockiert  der AP-Modus bei LiveTime die ISO auf 400 und reißt die Blende an sich. Blende schließen für mehr Schärfentiefe? Geht nicht.Weniger ISO für mehr Rauschfreiheit? Aktualisierung im Sekundentakt oder alle 60 Sekunden? Geht alles nicht. Dafür muss man wie zu früheren Zeiten in M schalten und am Rad drehen, bis man per Hand bei LiveTime angekommen ist. Da darf man dann.
  • LiveComposite im AP-Modus: Auto-ISO, kein direkter Zugriff auf die Blende, kein „Bereit“ mit Möglichkeit zur Nachjustage. Maximale Unterbelichtung -5.
  • Keine Randschattenkompensation mehr.
  • Batterielevel nicht mehr einstellbar.
  • Abblendtaste sperren -. gibt’s nicht mehr.
  • Einzelne Artfilter ausblenden, weil man sie nicht mag? Nicht mit der E-M10III.
  • EV-Stufen auf 1EV setzen? 0,3EV ist fix.

  • Eine bestimmte Belichtungsmessung auf AEL legen? Geht nicht mehr.
  • Die Bildgröße von M oder S verändern, zum Beispiel um direkt Full-HD-Bilder zu fotografieren? Geht nicht mehr.
  • Time Laps? Nö
  • Belichtungsreihen? 8 Bilder Fokus Bracketing, kein Stacking. Die Fokusreihe ist nur im AP-Modus brauchbar.
  • Die Photostory, eine wirklich klasse Funktion – wech isse. Bei der E-M1II sehe ich das ein, aber bei der E-M10III?
  • Es gibt einen Szenemodus „Lichtspuren“. Da schaltet die Kamera auf LiveComposite. Und verändert dynamisch die Basisbelichtung. Quasi LiveComposite in „P“. Nur dass man halt nix ändern kann. Es gibt keinen Programmshift, der „S-AF+MF“ ist fix, WB, Bildmodus, ISO Auto, Vivid, alles festgenagelt. Selbst die Belichtungskorrektur ist auf -0,3 (!) fix.
  • Die Möglichkeit, bei der Selbstauslöserreihe jedesmal einen neuen AF zu starten, wurde kassiert.
  • Der Sucherstabi ist nicht mehr abzuschalten.

  • Es gibt keine kleinen AF-Felder.
  • Die „Spiegelvorauslösung“ ist weggefallen. Sprich: Man kann den Anti-Schock nicht mehr einstellen.
  • Blitzen mit elektronischem Verschluss geht nicht, also ist auch die Verwendung des STF-8 mit der E-M10III nicht möglich und Fokus-Bracketing mit Blitz auch nicht.
  • Der Lautlosmodus (elektronischer Verschluss) hat fixe, unbeeinflussbare Presets, die bei jedem neuen Aufruf des Lautlosmodus aktiviert werden.  Wer also immer mit ISO Auto, WB Auto, Vivid, allen AF-Feldern und Programmautomatik fotografieren will – tolle Sache. Wer gerne seine Parameter selber einstellen will, kriegt da graue Haare.
  • Beim Modus „Schwenken“ kann man die 2fps nicht erhöhen. Das beschränkt den Sinn der ganzen Funktion so stark, dass man den Modus getrost vergessen kann.
  • AE-BKT lediglich mit 5 Bildern mit je 0,7EV Abstand.
  • Kein Anschluss für Fernauslöser.
  • Keine Möglichkeit für Fotos während des Films.
  • Kein Timecode

Positiv:

  • Endlich ist ISO Auto auch bei M ab Werk immer möglich. Allerdings gibt’s keine Belichtungskorrektur in M.
  • Der Autofokus ist deutlich besser und leichter zu handhaben als bei bisherigen Kameras.
  • Die Kamera fühlt sich „schneller“ an, die „Response“ ist deutlich verbessert.
  • 120fps HD-Video (was wirklich eine tolle Sache ist!)
  • Kippdisplay…
Fazit:

Diese Kamera hundert Euro teuerer zu verkaufen als ihren „Vorgänger“ zeugt von Selbstbewusstsein. Die Zielgruppe dieser Kamera sind angeblich Männer zwischen 30 und 40, die Sinn für schöne Dinge haben und gerne reisen. Ich würde eine wichtige Bedingung hinzufügen: Hatte noch keine Olympus vorher in der Hand. Eben – Einsteiger.

Die Journalisten loben die Kamera, das Bedienungskonzept sei überzeugend.
Als ich bei Olympus angerufen und gefragt habe, was ich mit der Kamera anfangen soll, haben sie mir gesagt, diese Kamera sei für Einsteiger – Einsteiger fett, und groß geschrieben – und nicht für mich gebaut.
OK. Ich hab das Buch trotzdem geschrieben – und auch durchaus ein paar Fotos damit gemacht, die ich sehr mag.
Und ja, es ist nicht geschäftstüchtig, diesen Blogbeitrag zu schreiben. 0 Punkte für Umsatz, aber vielleicht ein paar Punkte für Ehrlichkeit.

 

 

 

7 Replies to “E-M10III – mein Fazit nach einem halben Jahr”

  1. Danke für den offenen und klärenden Beitrag. 🙂
    Bestätigt mich nach dem explosiven Ende meiner geliebten E-M10 zur E-M10 Mark II als Ersatz zu greifen.

  2. Kurz zusammengefasst: eine E-M10 III (Einsteigerkamera) hat nicht alle Funktionen einer E-M1 II (Profiwerkzeug). Heul. Schlimm. Schlimm. Schlimm!

    Oder so ähnlich. Hab ichs verstanden.

    Ich finde einige der M10 III-Funktionen sogar recht geschickt gelöst. Die Kamera kann schon eine ganze Menge, ohne den Benutzer mit Zilliarden Verkonfigurierungsmöglichkeiten zu verunsichern. Beispiel: Live Comp – da ist es doch fein, dass das Ding endlich mal kein Mikrobiologiestudium mit anschließender Soziologiefakultät erfordert, sondern einfach einschalten und gut.

    Ganz ehrlich, ich habe seit langem eine E-M5 II, seit nicht so langem eine E-M1 II dazu, und von vielen der hier beschriebenen Funktionen keinen blassen (oder eben nur einen blassen) Schimmer. Dabei habe ich meine Kameras schon oft, intensiv und gern im Einsatz. Ich habe mich bei anderen Funktionen zähneknirschend daran gewöhnt, dass sie manchmal mehrere Einstellungen einmal um den Globus erfordern, damit sie tun, was sie sollen. Weil sie es dann wirklich hervorragend tun. Aber dieses Herumschrauben ist manchmal zum Heulen, da kommt man kaum zum Fotografieren.

    So gesehen finde ich es gut, dass Olympus eine hochwertige OM-D E rausbringt, die die User nicht gleich am Anfang in tiefste Verzweiflung versetzt. Manche Leut‘ kaufen sich eine Kamera, um damit Fotos zu machen…

    1. Du hast eine E-M5II und eine E-M1II. Würdest Du Dir eine E-M10III kaufen? Nein. Aber es gibt Leute, die eine E-M10II haben und sich überlegen aufs neue Modell umzusteigen. Die sollten vorher wissen, auf was sie sich einlassen. Ein Mikrobiologiestudium hilft Dir übrigens bei keiner Kamera was. Man sollte sich aber mit Fotografie beschäftigen. Und: ich mache jedes Jahr zwischen 70.000 und 100.000 Bilder. Mit unterschiedlichen Olympus-Kameras. Man kommt also offensichtlich zum Fotografieren. Trotz des angeblich unbedienbaren Menüs. Und ich muss meine Kameras dauernd umkonfigurieren, um irgendwelche Fragen zu beantworten. Die meisten anderen stellen ihre Kamera einmal ein und Gut ist. Und um herauszufinden, was die Optionen tun, reicht ein Blick ins Handbuch oder in eines meiner Bücher….

  3. Wow! Jetzt bin ich heil froh, dass ich per Zufall (Geiz ist geil ) die E-10II in einem Spontankauf erworben habe, und nicht zur III mit dem „neuen Sensor“ (Verkaufsargument) gegriffenhabe. Alleine schon das Fehlen von Time Laps, Focus Stacking, kein Fernauslöser …. hätten mich vermutlich letztendlich weg von Olympus zu einer anderen FA. gebracht, weil ich so sauer gewesen wäre.
    Insofern: Glück gehabt, und Danke!

  4. Uih, soviel Fachwissen und Kompetenz hier, da staunt der Laie und folgt erstmal seinem natürlichen Reflex die Klappe zu halten.
    Aber nein, ich bin mutig und melde mich mal. Nach meiner Auffassung stellt die M10 Mark III und die M 10 Mark II die ideale Kamera für unsere Zwecke dar. Ich bin kein Fotoenthusiast und werde es wohl nie werden. Dafür habe ich zu viele andere Hobbies und Interessern, die mir wichtiger sind. Das Photographieren ist für mich eine Angelegenheit hauptsächlich für Reisen, Ausflüge und Wandertouren. Da habe ich mich lange mit kleinen kompakten Hosentaschenkameras oder Outdoorgeräten wie der TG2 beholfen. Das Ergebnis war nett, aber befriedigte mich nie wirklich, vor allem bei Bildvergrößerungen und -ausschnitten.
    Als wir uns die langersehnte Kurzsafarie mit anschließenden Badetagen am indischen Ozean (Einsatzgebiet TG 2) gönnen konnten, fand ich den Weg in das Fotofachgeschäft meines Vertrauens. Ich dachte an eine Olympus Pen, sieht halt wirklich schick aus. Der Berater war ein wirklicher – nicht ein Verkäufer – und überzeugte mich vom Wert eines Suchers. Recht hatte er und es wurde ein M10 Mark III mit Pancake 14-42mm sowie 40-150mm im Packet. Einige Fotoversuche später, war ich überzeugt, die M10 Mark III ist ideal. Ganz kurz vor dem Urlaub lief mir sehr zufällig eine M10 Mark II im Ausverkauf supergünstig über den Weg. Das Metallgehäuse hatte es mir vorher bei der Beschäftigung mit der Materie schon angetan und angesichts der zu erwartenden Diskussion mit meiner besten Ehefrau von allen: „Mach mal ein Bild von dem Tier dort drüben“ oder „Gib mir mal ganz schnell die Kamera“ schlug ich kurzentschlossen zu. Die M10 III war sofort bei meiner Frau. So waren wir bestens ausgerüstet. Größe und Systemgewicht (Ist das das richtige Fachwort? Ist doch eine Systemkamera, oder?) finde ich ideal.
    Denke ich an unsere Wanderungen oder die maximal 15 kg Fluggepäck (bitte alle Taschen inklusive einschließlich Handgepäck und nur ausschließlich im Softpack) für den Afrikatrip wünsche ich mir das Fotopacket samt Objektiven noch kleiner und leichter. Soviel Technik habe ich nun verstanden, dass brauchbare Optiken halte eine gewisse Größe haben müssen.
    Mein beste Ehefrau von allen hatte einen 1 tägigen mFT-Systemkamerakurs gemacht und dann gelangen ihr alle Fotos, so wie sie sich das wünschte (zugegeben hauptsächlich mit Programmautomatik und etwas Einsatz von Scene oder Artprogrammen). Mehr will sie gar nicht, allerdings auch nicht weniger. Handyfotos wären ihr nicht ausreichend.
    Meine fotographische Grenze erreichte ich erst vor kurzen Wochen. Auf meinem Stadtbalkon säte ich Veitshöchheimer Bieneweide aus und freue mich seitdem über die Vielzahl von Wildblumen. Seit den ersten Tagen kamen Hummeln und Solitärbienen. Ich war begeistert. Aber wie schafft man es, eine Hummel im Flug fotografisch gut und groß zu erwischen? Da kam ich an meine Grenzen. Nun, in dieser Home Office Zeit konnte ich immer mal wieder ein paar Minuten abzwacken. Ergebnis: zumeist eine etwas unscharfe Hummel im Flug und die Blüte davor oder dahinter hervorragend scharf und detailgetreu abgebildet. Der AF war einfach nicht von meinem Vorhaben zu überzeugen. Das Fotobuch von Reinhard Wagner besitze ich schon länger und so allmählich werden mir die Zusammenhänge zwischen Schärfentiefe, Blende und Belichtungszeit usw. klar. Aber die Hummel im Flug gestochen scharf, einschließlich erkennbaren Flügeln zwischen den Blumen, ist mir noch nicht wirklich gelungen. Gratulation zu diesem aufschlussreichen Buch und den tollen Erklärungen.
    Nun, da die Home Office Zeit langsam ausläuft, wird die Fotoausrüstung bis zum nächsten größeren Ausflug oder Fotoprojekt wieder im Schrank verschwinden. Es kann längere Wochen dauern, bis ich sie wieder in die Hand nehme, wie gesagt, ich bin kein Fotoenthusiast.

    Aber meine Frau und ich sind überzeugt, die M10 III und die M 10 II sind für uns die idealen Fotosysteme.

    1. Das erinnert mich gerade ein wenig an meine Verwandschaft. Da kann ich aus Erfahrung einen Rat geben: Wenn die Kamera lange nicht verwendet wird, dann ab und zu trotzdem mal einschalten und den Akku rechtzeitig aufladen. Wenn der mal komplett leer ist, dann bleibt er das irgendwann auch (ist dann tot).

  5. Hallo Holger

    Meine Empfehlung: Besuch mal das Basis Fotoseminar von Reinhard und Du wirst Deine Kamera viel besser verstehen. Leider wegen Covid-19 zur Zeit ausgesetzt…

    Gruess
    Helmi

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