was uns aber nicht allzusehr gestört hat. Unser fahrbarer Untersatz ist es glücklicherweise. Denn was da an unserem ersten Tag in Norwegen und Schweden von allen Seiten kam, war teilweise nicht mehr lustig.
Glücklicherweise haben wir genug trockene Handtücher dabei, um die PEN nach dem Regeneinsatz wieder trocken zu rubbeln…..
Dafür sind wir ziemlich allein unterwegs – und dann kann man auf einer Hauptverkehrsstraße dann auch solchen Unsinn machen….
In einer kurzen Regenpause sind wir dann dem Hinweisschild zu einer Stabkirche gefolgt – ein bisschen abenteuerlich über Feldwege („Hoffentlich kann man da am Ende wenden….“) und standen schließlich vor diesem Gebäude hier:
Die St. Annan-Kapelle ist – man kann es nicht anders sagen – brandneu und ein Schild an einer nahegelegenen Hütte klärt darüber auf, welche ortsansässige Firma den Bau gesponsert hat…. Da stehen dann Zimmermann, Schmied und die örtliche Zeitarbeitsfirma untereinander.
Das mag etwas abseitig klingen – aber die Stifter mittelalterlicher Kirchen haben ja schließlich auch weder Kosten noch Mühen gescheut um sich selbst in der Kirche verewigt zu wissen….