Studioarbeit im Januar

Nachdem ja nun mein Studio langsam fertig ist, wird es natürlich Zeit, es gelegentlich auszuprobieren – auch weil die dauernde Buchschreiberei (derzeit in Arbeit: E-M1 – Überarbeitung mit allen FW-Updates) irgendwann den Auslösefinger einrosten lässt.

Das Bild oben ist übrigens 100% so aus der Kamera gekommen – und ohne jeden Blitzeinsatz. Ja, nicht mal mit künstlichem Licht oder dergleichen. Kleiner Trick: man baue in seinem Studio ein Südfenster hinter die Fotopappe und warte, bis die Sonne schön reinknallt. Mehr braucht’s nicht. Und ja, eine kleine Galerie auf 3 Meter Höhe, damit man bequem von oben knipsen kann, ist auch von Vorteil….
Damit geht dann auch sowas:

Allerdings muss man dann auf bewöllkten Himmel warten – sonst zeichnet sich das Fenster zu stark ab. OK. Hier ist noch ein Artfilter Crossentwicklung drauf…
Das nächste ist natürlich eine Spielerei. Sina wollte einfach mal wissen, wie das ist, in einem Studio von der Decke zu hängen. Jetzt weiß sie es – und auf die Tour habe ich mal wieder meine Bildbearbeitung angeworfen und den Gurt wegretuschiert. Ach ja – Lochkamera…..

Ich habe da auch noch Bilder mit Wolken aus der Nebelmaschine drunter, aber da kuckt Sina nicht so entrückt…..

Im Haupthaus ist allerdings noch Baustelle. Das ist aber ganz praktisch, wenn man mal andere Bilder machen will:

Auf die Tour kam mal wieder die E-1 und das alte Noflexar zu einem Einsatz. Nur so als Zwischenstand und als kleiner Appetizer für das E-M1-Buch… Und als kleine Überbrückung, bis es von Olympus wieder was Neues gibt… (Und für alle im Internet, die längst der Meinung sind, ich würde gar nicht mehr fotografieren…..)

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