Auf dem Weg von Aigues Mortes nach Toulouse kommt man an Carcasonne vorbei. Natürlich ein touristisches „Must Have“. Aber da wir ja im Urlaub sind und nicht auf Arbeit, haben wir drauf gepfiffen und uns Carcasonne von der dafür eingerichteten „Aire“ an der Autobahn aus angekuckt. Sind natürlich ein paar […]
Centre du Commerce
…in Aigues Mortes. Die PEN hellt die Schatten geradezu unglaublich auf. Obwohl die Straßenfront noch sauber belichtet ist, kann man im dunklen Laden sogar den Ladenbesitzer erkennen. Das Bild ist nur gerade gerichtet und etwas beschnitten – klar, aus der Hüfte fotografiert und nur grob in die Richtung gehalten. Der […]
Streetfotos aus Aigues Mortes
Aigues Mortes ist für Streetfotografen ein Paradies. Leider hatten wir heute nur kurz Zeit, aber wer mal in der Gegend ist: in einem der Straßencafes einmieten und fotografieren. Idealerweise in der Vorsaison. Da ist nämlich gut die Hälfte des Publikums einheimisch. Und da allerhand Künstler unterwegs sind, gibt es auch […]
Tiere in der Camargue
Natürlich gibt’s in der Camargue – was sonst – weiße Pferde. Zuerst hätte ich fast einen Unfall gebaut, als ich von weitem eine Herde grasen sah – ‚raus, Bigma drauf, losknipsen. Einige Kilometer weiter dann standen die Pferde gleich Dutzendweise direkt am Straßenrand. „Promenade de Cheval“. Also dann noch ein […]
Pont Du Gard
Der Pont Du Gard – was sonst. 15 Euro Parkgebühr, dafür Klo und Museum umsonst – also am besten mit einem Wohnmobil mit 8 Personen drin hinfahren. Zu zweit ist es eher ein etwas kostspieliges Vergnügen. Dafür dass es dort eigentlich zugeht wie am Plärrer (die Hauptverkehrskreuzung in Nürnberg) sind […]
Diorama und Buntes
Ein Diorama von den Wällen von Les Beaux aus. Artfilter und Knips. Sozusagen das Original. …und hier die handgemachte Fälschung mit dem Lensbaby an der E-3. Letzteres erfordert eine ruhige Hand und ein scharfes Auge. (Credits an den Navigator). Das erste Bild kann auch ich machen… Dann noch ein bisschen […]
Beaux de Provence
Beaux de Provence war vor ein paar Jahrzehnten noch ein ziemliches Ruinendorf, die Burg frei zugänglich. Das hat sich etwas geändert. Mittlerweile gibt es eigentlich fast gar keine Ruinen mehr – die Verkaufsfläche wäre viel zu kostbar. Der Creperero wirbt mit Nutella-Crepe für zwei Euro. Um den erwarteten Ansturm zu […]