Termin: PatLive 2.1.2026 19:00

Ich hatte es ja angedroht: Am 2.1. kommt das erste PATLive 2026. Wir haben uns die Kritik zu Herzen genommen, die Einspieler neu gemacht, die Katastrophe schallgedämpft und dafür den Sprachton lauter.

Da wir diesmal nur zwei Wochen – und noch dazu Weihnachten – hinter uns haben, müssen wir weniger Stoff durchprügeln und können dafür wieder ein bisschen Erklärbär spielen. Wir nähern uns also dem, was das Format sein soll.

Sprich: wir kümmern uns um ein bisschen Fototechnik. Diesmal geht’s um Telekonverter und Zwischenringe. Und natürlich ein paar Minuten Unwahrscheinlichkeitsdrive und auch etwas Nachrichten. Ich nehme an, wir werden die Sendung wieder kürzer halten können.

Was wir im Nachgang der letzten Sendung gemerkt haben: Durch den neuen Hintergrund haben wir uns auf einmal eine Tonveränderung eingefangen, da müssen wir mit Dämmmaterial noch arbeiten, damit wir das wieder einfangen.

Es gibt halt immer was zu tun. Dabbadajajippijippijeah.

13 Replies to “Termin: PatLive 2.1.2026 19:00”

  1. Hallo Reinhard,
    freue mich schon sehr 😉
    Uhrzeit?
    Dir und Deinen Lieben ein gutes neues Jahr!
    LG

  2. Hoffe auf einen Kommentar zur neustes Currysorte, zu der im Objektivbuch steht, dass sie sich nicht für Zwischenringe eignet. Konverterunverträglichkeit hat wohl mit zu knapper Auflösung zu tun, aber Zwischenring? Bei den andern Objektiven habe ich im Buch keine solche Einschränkungen gesehen.

    Diese Problematik habe ich schon bei andern Objektiven, auch von andern Herstellern, bemerkt – mal sind die Resultate sehr gut, mal besser mit Vorsatzachromat, dann wieder mies je nach Objektiv. Die früher üblichen symmetrischen Konstruktionen brachten weniger Überraschungen.

    1. Ich habe da geschrieben “überzeugen nicht”. “Nicht eignen” ist etwas völlig anderes. Das würde bedeuten, dass das Objektiv mit Zwischenring nicht mehr scharf stellen kann, was bei kürzeren Brennweiten oft passiert, weil die Naheinstellgrenze die Frontlinse erreicht. Das ist hier nicht der Fall.
      (Sorry, wenn ich hier Korinthen kacke. Aber bei der Recherche habe ich einen Kommentar eines “Thorsten” bei Photografx gefunden, in dem behauptet wird, ich hätte gesagt, dass das Objektiv bei Sigma entwickelt worden sei. Ich bin mir sicher, dass ich das nie behauptet habe. Und es stimmt auch nicht. Ich will nicht an die Wand genagelt werden, weil ich irgendwas gesagt oder geschrieben hätte, was ich nie getan habe.)

      1. Korinthen sind voll in Ordnung.

        Bei mir ist es halt so, dass ich genau lese und “überzeugt total” oder ist bei dir im Gebrauch können Basis sein für einen Gedanken, ob etwas Sinn für mich macht. Alles darunter ist nichts für mich, wie ich aus langer Erfahrung, auch dank deiner Hinweise, weiss. Selber ausprobieren ist gut, aber man muss nicht in alles investieren, wenn es nur halbwegs oder weniger taugt. Und wenn wegen Abmahnungsgefahr kein Kommentar kommen kann, ist die Kasse sowieso zu.

    2. In der modernen Optik kommt es nicht selten vor, dass der Abstand zwischen Optik und Sensorebene auf den Millimeter (und darunter!) genau eingehalten werden muss, um die optimale Abbildung zu garantieren. Die Scharfstellung erfolgt dann vor der letzten Linse im Objektiv, diese steht in festem Abstand zum Sensor.
      Dies ist gerne bei Objektiven mit Innenfokussierung oder astronomischem Telekopen mit eingesetzten Reducern (Gegenteil von Telekonvertern) oder Fieldflattenern (gegen Bildfeldwölbung) der Fall.
      Um bei terrestrischen Objektiven zu bleiben: durch einen Zwischenring wird also klassisch das ganze optische System bewegt und dadurch die Abbildung im Nahbereich ermöglicht. War bei klassischen Objektiven, wo durch die Schnecke das ganze Objektiv mit allen Linsen verschoben wurde auch gar kein Problem.
      Bei modernen Objektiven kann man nun aber keine Vorhersage machen: einige vertragen Zwischenringe besser als andere, man muss es leider testen. Was man prüfen kann: verändert sich die Position der letzten Linse beim Zoomen oder Scharfstellen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch Zwischenringe ordentlich funktionieren. Ist aber leider Garantie…

  3. Hast Du bei den PDF-Dateien die Textinhalte von der Suche ausgeschlossen? Bei mir werden höchsten die Überschriften angezeigt, wenn der Suchtext darin enthalten ist. (versucht mit der Apple-App „Bücher“).(geht auch bei den älteren Versionen des Buches nicht)

    1. Nein. Kein Suchausschluss. Der Hintergrund ist simpel: Ventura schreibt die Trennmarkierungen in die Wörter im PDF. Die werden aber nicht angezeigt. Ein PDF-Reader, der die Trennmarkierungen beim Suchen nicht ignoriert, findet natürlich nichts. Das hat für mich den Vorteil, dass man keine großen Textpassagen rauskopieren kann, weil man alle Trennzeichen händisch entfernen muss. Strafarbeit. Und natürlich auch für den Leser, weil er ein DRM-Freies Dokument kriegt.
      Nachteil: Wenn man suchen will, braucht man einen Reader, der die Trennzeichen ignorieren kann. Zum Beispiel: Microsoft Edge, Vivaldi, Opera, Foxit…..

  4. Hallo Reinhard,
    noch eine Bemerkung: Beim letzten PAT hattest Du ein Objektiv gezeigt. Leider war das Objektiv zu dunkel und man konnte die Deteils der Linse nicht erkennen, wahrscheinlich passiert das durch den sehr hellen Hintergrund bei PAT-Live, oder ?

    1. Ich habe da ein paar Objektive gezeigt. Welches meinst Du? Problem ist, dass einige Objektive silbern und andere schwarz sind – eigentlich müsste ich die Topkamera dann jeweils von der Belichtung korrigieren. Aber ich werde auf jeden Fall das nächste mal noch mal nachjustieren.

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