
Es gibt viele, die derzeit die OM-3 mit Fuji oder Nikon-Kameras vergleichen. Vergleichen wir sie mal mit der OM-1.
OM-1 | OM-3 | |
Gewicht | 511 Gramm | 413 Gramm |
Breite | 134,8 mm | 139,3 mm |
Body | Magnesium | Magnesium |
Lieferumfang | Ladegerät | – |
Joystick | Ja | – |
Sucher | 5,76 Millionen Subpixel | 2,36 Millionen Subpixel |
Suchervergrößerung | 1,65x | 1,37x |
SD-Slots: | 2 | 1 |
Programmierbare Knöpfe | 8 | 5 |
Weitere Knöpfe | 6 und Pfeilkreuz | 4 und Pfeilkreuz |
Batteriegriff möglich | Ja | Nein |
Kabelauslöser-Anschluss | Ja | Nein |
Synchronanschluss | Ja | Nein |
Video-Mysets speicherbar | Nein | Ja |
Fps mechanischer Verschluss | 10 | 6 |
Stabi Werksangabe | 7EV | 6,5 EV |
Video >30 Minuten | Ja | Nur bis 25°C |
Tethered Shooting | Ja | Nein |
Direkt in Netzwerk fotografieren | Ja | Nein |
Colorrad | Nein | Ja |
Preis aktuell | ca. 1350,- | 1999.- |
Dabei ist festzuhalten, dass Specs auf der Website von OMDS teils falsch sind. So ist die Breite der OM-1 einmal mit 134,8mm und mit 138,8mm angegeben. Messung am lebenden Objekt: 134,8mm. Der LiveND der OM-3 kann nicht 128 wie die OM-1II, sondern nur 64, wie die OM-1.
(Der Preis der OM-1 wird auf der Website mit 2699,- angegeben – das ist ein Kit mit 8-25 mm.)
Warum habe ich diese Tabelle aufgestellt? Es ging darum, zu zeigen, dass die OM-3 trotz größerer Breite (die Kamera ist nicht „Tiny,Tiny“ sondern „Big“.) deutlich weniger raumfressende Knöpfe und Anschlüsse besitzt. Und trotzdem offensichtlich ein Temperaturproblem hat. Beide Gehäuse sind aus Magnesium, die Kamera hat also anscheinend knapp 100 Gramm weniger Inhalt.
Die Kamera ist, angesichts der Leistungen der OM-1 und deren Preis nicht mehr als 999,- wert. Rechnen wir folgende Features dazu: Colorrad, Speicherbare Videomodi und exportierbare Coloreinstellungen, dann können wir mit viel Goodwill für die zehn Euro Material 200 Euro Aufpreis rechnen und sind bei 1199.
1399,- ist bereits ein sehr hoher Preis. Da es sich hier durchweg um alte und sehr alte Technik und um uraltes Design handelt, ist ein höherer Preis auch nicht durch Entwicklungsaufwendungen zu rechtfertigen.
ACHTUNG! In mehreren Mitteilungen sowie bei den Specs auf der Website stand zuerst, dass die Kamera unendlich Video nur bis 20°C kann, später wurde daraus 25°C – mittlerweile ist diese Meldung komplett verschwunden, diese Einschränkung steht nicht mehr in den Specs. Bis gerade eben hat das oly-forum aber noch die originale Pressemitteilung Online gehabt, in der diese Einschränkung genannt wird. (Ich habe Screenshots gesichert.)
Photorumors hat die OM-3 bereits jetzt zur schlechtesten Kamera 2025 gekürt.
Jaja, die liebe Webseite und die Spezifikationen. Geht beim 100-400 II gleich weiter.
Beim Sync-IS Stufensternchen* fehlen die Angaben welche Gehäuse denn kompatibel sind, oder ich bin einfach nicht in der Lage es zu finden.
Noch besser sind aber die informativen Texte zur Abdichtung.
„Die hermetische Abdichtung des gesamten Objektivs bietet IPX1 zertifizierten Spritzwasserschutz und eine staubdichte Konstruktion.“
Wäre hermetisch dicht nicht eher IP66 bis IP69?
Wer auch immer da, was auch immer zertifiziert, könnte bei der staubdichten Konstruktion eine IP61 zertifizieren.
Wenn die Angabe IPX1 stimmt, dann wurde zum Staubschutz schlicht keine Angabe gemacht / zertifiziert.
Denkt also dran im Regen immer das Objektiv so zu halten, dass die Regentropfen senkrecht auf das Objektiv fallen, ist ja nur IPX1.
Eventuell kann ja mal einer vom technischen Personal das Marketing aufklären, dass hier die niedrigen Zahlen und Buchstaben kein besonderes Qualitätsmerkmal sind.
Hat die OM-1 mittlerweile das Ladegerät im Lieferumfang dabei? Ich musste es damals extra kaufen (Mark I)
Mach mich fertig. Ich hatte es seinerzeit dabei. Laut Digitalkamera.de ist es dabei: https://www.digitalkamera.de/Kamera/OM_System/OM-1.aspx und bei Foto Wolf ist das Netzteil auch dabei: https://www.foto-wolf-dresden.de/Kameras-785/Digitale-Systemkameras/Olympus-Systemkameras/OM-System-OM-1-Gehaeuse-schwarz.html
Seite 19 des Handbuchs zur Firmware 1.6 zeigt das Netzteil ebenfalls im Lieferumfang.
Netzteil war bei der OM-1 dabei, die Ladeschale allerdings nicht.
Das Netzteil ja. Die Ladeschale gabs bei der Erstbestellung gratis dazu – wenn ich mich nicht irre?!
Das war mehr so halbseiden. Soweit ich mich erinnern kann, ist das mal kolportiert worden, aber die Ladeschale war anfangs gar nicht lieferbar und so kenne ich niemanden, der die Ladeschale tatsächlich auch bekommen hat. Und genügend Kunden haben trotz Early-Bird-Bestellung nicht mal den zugesicherten, zweiten Akku bekommen.
Ich habe nachgeschaut. Im März 2022 gekauft:
V6560040W000 BCX-1 Batterieladegerät für 129,00 €.
Also habe ich mich oben geirrt ♂️
Der 2. Akku gab´s bei der Erstbestellung dazu und der wurde dann nachgeliefert.
So weit ich mich erinnern kann, gab es ein extra Akku zur Erstbestellung der OM-1 dazu. Die Ladeschale musste man immer als Zubehör kaufen.
Die Ladeschale hat ein USB-C Anschluss; mann braucht also noch das zur OM-1 geleiferte Netzteil oder ein anderes kompatibles Netzteil zum Aufladen der Akkus.
Gruß,
Otto
Passt. Ich habe den zweiten Akku für die Erstbestellung bekommen und die Ladeschale habe ich bei meinem Händler extra bestellt…
Hallo Pen und Teller
Jetzt möchte ich als stiller Mitleser auch mal.
Ich persönlich bin froh das bei OMDS überhaupt was kommt und das, was jetzt gekommen ist gefällt mir sehr gut.
Ich hätte es auch gerne gesehen wenn die Kamera technisch dichter an der OM1II gewesen wäre aber irgendwie hat sie ja auch ne andere Zielgruppe.
Was mich etwas sorgt ist der langsamere Mechanische Verschluss ich hoffe nicht das sie da abgespeckt haben und da jetzt einer drin ist der vielleicht früher die Grätsche macht.
Ansonsten für mich rundum gelungen das Ding und wenn die must have User abgegrast sind wird sich der Preis vermutlich deutlich niedriger einpendeln.
Ich kaufe eh keine der Ersten, warte echte Erfahrungen und Tests ab und wenn sie sich als nicht störanfällig erweist ist sie meine.
Ich freu mich drauf.
Gruß
Hartmut
…der die Hoffnung schon aufgegeben hatte.
„Penn and Teller“ sind Zauberkünstler und Comedians in den USA: https://de.wikipedia.org/wiki/Penn_%26_Teller.
Leider kannte ich die nicht, als ich den Blog gestartet habe.
Und ja, sobald die Early Birds geschlachtet wurden, wird der Rest verramscht. Der Meinung bin ich auch. Es ist nur die Frage, wie lange sich das die Early Birds noch gefallen lassen. Und ob eine Firma auf Dauer von solchen Leuten leben kann. Der Marktanteil, das Gelächter und die Meinung der Konkurrenten („OMDS??? Was ist das?“) lässt da keine großen Hoffnungen aufkommen.
Hallo Reinhard
Wir sind ja ein Volk der Schnäppchenjäger und ich denke das wird bei nahezu allen Produkten aller Hersteller mit Markteinführung eingepreist.
Ich kenne nur wenige Menschen die nach Kauf nicht sagen wie günstig sie es bekommen haben, das ist ne Rechtfertigungskrankheit.
Also wirft man die Sachen erstmal zur UVP auf den Markt und dann entwickelt sich der Straßenpreis mit der Zeit.
Die Margen sollten auch dann noch hoch genug sein.
Bei 200O Euro sehe ich die Kamera auch nicht.
Gruß
Hartmut
Weißt Du, welche Automarke seit Jahren die stabilsten Preise, die geringsten Rabatte und den höchsten Wiederverkaufswert hat?
Dacia.
Die haben einfach beschlossen: Wir machen Produkte zu einem fairen Preis. O Wunder. Das funktioniert.
Wenn ein Produkt den Preis nicht wert ist, zu dem es verkauft wird, dann will man Rabatt haben. Weil man sich sonst – zu Recht – betrogen fühlt.
Die PEN-F war ihren Preis vom ersten Tag an wert. Nur haben die Marketeers und die Vertriebler das nicht verstanden. Und haben sie verkauft als „Kamera ohne Schrauben“. Als „Biest“. Und für so einen Claim war der UVP lächerlich überzogen.
Wenn die Werbeaussage nicht stimmt und der Preis nicht stimmt, dann funktioniert das halt nicht.
Für Dacia mag das aufgehen aber bei Kameras?
Ich weis es nicht, klar gibts Hersteller die ihren Preis haben und nicht verramschen, würde ich mir für OMDS auch wünschen und gerade bei der Pen F hat mich die Preisstabilität schon öfters geärgert, einfach weil ich gerne eine hätte
Aber gut, der Markt scheint anders zu sein, Schade für die, die zuerst kaufen.
Aber die wissen ja meist wie es läuft und sind scheinbar bereit die Überhöhten Preise zu zahlen.
Gruß
Hartmut
In Bezug auf die Funktionen gibt es auch noch Unterschiede, zB. u.a. beim AF und dem ND-Filter. – Statt einer nicht benötigten neuen Kamera oder zusätzlich dazu hätte ich mir (und ich glaube dass ich da nicht allein bin) ein kostenpflichtiges Firmware Update der OM 1.1 gewünscht, dass wenigstens den AF von der Bedienung und der Motiverkennung der OM 1.2 angleicht.
Der ND-Filter ist laut Handbuch identisch. Wo gibt’s da Unterschiede?
OM-1 ND 64
OM-1 II ND 128
OM-3 ND 64
LG
Sag ich doch – identisch zur OM-1.
Mal anders betrachtet: Die PEN-F ist 9 Jahre alt. Hätte die damals 2000 € gekostet, wären das rund 19 € pro Monat. Wieviel Filme wären das pro Monat für die analoge OM-3 plus Entwicklung … ?
Bitte nicht falsch verstehen. Ich will nicht den Preis für die aktuelle OM-3 rechtfertigen – ganz im Gegenteil. Ich möchte einfach mal hinterfragen, ob es gerade für solche Kameras, außerhalb der bekannten Linien, sinnvoll ist, überhaupt mit Preis/ Ausstattung zu taktieren, unabhängig davon ob der Einführungspreis gerechtfertigt ist oder nicht.
Auch wenn man sich bemüht hat zu betonen, dass es sich keineswegs um die Nachfolge der PEN-F handelt gehe ich mal davon aus, dass die Kaufabsicht bei diesem Modell nicht identisch ist, wie bei den OM-1, die von vielen Leuten ja quasi im Abo erworben werden (um nicht Wegwerfartikel zu sagen).
Die OM-3 ohne solche Abstriche, mit einem optionalen Griff, mit dem auch die 1.2er nochmal aufblühen würden, wäre aus meiner Sicht auch für deutlich mehr als den bisher aufgerufenen Preis möglich gewesen. Street, Reise, Lifestyle aber auch Portrait und Fashion – wenn vielleicht auch nicht gerade am Catwalk. Eben weil die OM-3 nicht nach Bolide aussieht, aber bei entsprechender Ausstattung sogar noch neben einer „PEN-F II“ ihre Berechtigung hätte. Die Forenmeinungen, dass man bei mFT einen bestimmten Preis nicht überschreiten darf und dafür dann die E-M1X als Negativbeispiel herhalten muss, will ich noch immer nicht so recht akzeptieren.
Aber was soll’s, das Thema ist gegessen.
Ich stimme Dir zu. Eine technologisch aktuelle Kamera mit nach neun Jahren weiterentwickelten PEN-F-Möglichkeiten und einer Garantie, dass sie auch in zehn Jahren noch repariert wird und mit Firmwareupdates auf einem guten Stand gehalten wird, da reden wir über Preise jenseits der 2000 Euro. Und das wäre, so weh das auch dem Geldbeutel tut, eine Investition in die Zukunft.
Aber das ist leider, leider hätte, hätte, Fahrradkette.
Hallo Reinhard,
interessanter Vergleich…
Was hältst Du davon, noch eine Spalte anzufügen: PEN F? So ein wenig soll sie ja doch diese Kamera beerben…
Liebe Grüße
Hans-Joachim
Das ist unfair. Die PEN-F kann man neu nicht mehr kaufen, sie hat einen anderen Sensor, eine andere Technologie, eine komplett andere Philosophie. Sie war zu ihrer Zeit eine Revolution und die erste (und leider letzte) ihrer Art. Sie war zum Beispiel die erste Kamera von Olympus, bei der man die Spotmessung auf den AF-Punkt legen konnte. Gerade für Eventfotografie war das ein Quantensprung. Es gibt viele, die jetzt daherblubbern, die Kamera sei seinerzeit viel zu teuer gewesen. Sie war deutlich billiger als die damals noch aktuelle E-M1 und die hatte nur 16MP und einen langsameren Sensor. Die Kamera steckte voller Innovation und Möglichkeiten. Die mit der OM-3 zu vergleichen, ist in allen Belangen unfair. Man müsste sie mit einer E-M1 mit FW 1.0 vergleichen Und da war sie ein unglaubliches Schnäppchen. Aber damals war das noch selbstverständlich, dass Olympus Kameras rausgebracht hat, deren Features die Fotojournalisten nicht kapierten.
Kann es sein, dass der Gewichtsunterschied vor allem auf dem Sucher beruht? In der Liste fehlt die Anzahl der Fotos pro Batterieladung. Habe ich in einem der Videos gesehen, wurde mit 1000Bildern angegeben. Was eine ziemlich hohe Angabe ist (wenn korrekt). Auch dass könnte durch den schwachen Sucher kommen.
Was ich auch interessant finde: es gab doch anscheinend keinen alten Speicher für die OM1.1 mehr. Jetzt haben wir wieder den alten Puffer wie bei der OM1.1 . Klein nachgekauft oder OM1.2 Speicher kastriert?
Letzter Punkt: Stabile Preise. Ich erinnere mich an Zeiten, da sind die Preise von neuen Kameras in den ersten 2 Jahren komplett stabil geblieben, vorher gab es keine Rabatte oder Cashback für so neue Produkte. Ich gehe weiter von ersten Aktionen für die OM3 im Juni/Juli aus. Außer sie verkauft sich doch so gut, dass die erste Charge dann schon weg ist. Ich weiß gerade nicht, was mir lieber wäre…
Meiner Meinung nach ist der Puffer identisch. Sieht man an den Zahlen für RAWs, die zwischengespeichert werden können. Die Kamera ist nur per Software kastriert.
Ja, die „1000 Fotos“ pro Batterieladung im Influencervideo habe ich auch gesehen. Das ist für eine OM-1 aber kein Problem. Ich habe da auch schon 1500 Bilder gemacht. Es geht nicht um die Anzahl der Bilder, sondern um die Betriebsdauer. Wenn Du in drei Stunden 10.000 Bilder machen kannst, dann gibt der Akku auch das her. deshalb gibt’s den CIPA-Test. Standardmodus 590 Bilder. (In den Specs wird CIPA nur beim Video erwähnt. Nicht bei Foto.) Bei CIPA wird alle 30 Sekunden ein Bild gemacht. Wenn man nun die Kamera so programmiert, dass sie während der 30 Sekunden die Hälfte der Zeit abgeschaltet ist (Schnellschlafmodus), dann siehe da, gehen auf einmal über 1000 Bilder. Halt die übliche Nummer. Gib einem Hersteller ein Testverfahren und er baut sein Produkte so, dass sie in dem Testverfahren prima auskucken. (Die OM-1 macht 500 Bilder und 1100 Bilder, da ist aber tatsächlich CIPA explizit angegeben.)
Ich mach euch auch 5000 Bilder mit einem Akku. Fischadler im Sturzflug mit 50 FPS CAF.
Das beim CIPA gefühlt soviel gemogelt wird sie bei den Verbrauchsmessungen beim KFZ ist schade.
Laut Webseite Daten OM-1 und OM-1 II je 500 Bilder (CIPA) und OM-3 590 Bilder.
Der günstigere mechanische Shutter mit nur 100.000 statt 400.000 Auslösungen ggü. der OM-1 wird auch ein bisschen Gewicht sparen, ansonsten ist es wohl einfach weniger Body-Volumen trotz größerer Breite (und weniger Heat-Management).
Wieso 400000 Auslösungen beim mechanischen Verschluss bei der der OM-1????
Auf der deutschen OMDS Homepage steht 100.000 Auslösungen unter der Verschluss Haltbarkeit, bei der OM-1 und OM1 II.
Was die OM-3 anbelangt, ich sehe diese Kamera real bei 1299 € für das Gehäuse. Wenn es Leute gibt die für das Gebotene 2000 € bezahlen – nicht mein Problem;-)
Wirklich interessant:
Das amerikanische Datenblatt spricht von 400.000 Auslösungen:
https://my.omsystem.com/consumer/product_specs/SPECIFICATIONS_om-1-mark-ii_EN.pdf
Das deutsche Datenblatt wirklich von 100.000
https://explore.omsystem.com/de/de/om-3 (ganz am Ende zum aufklappen, kein pdf)
Wäre bei dem Preis der Kamera noch ein Punkt mehr. Oder hat das mal wieder die GmbH verbockt?
In den USA kostet die Kamera übrigens 1999$, die UVP dort ist aber ohne MwSt. Damit ist die Kamera drüben noch teurer als hier (dort wird die OM1.2 aktuell auch für 1999 angeboten). Das passiert auch eher selten, normalerweise ist Europa die Melkkuh…
Ich bin sehr gespannt, ob die Rechnung nur wegen der Optik des Gehäuses aufgehen wird…
Irgendeiner weiß es wohl…
https://explore.omsystem.com/de/de/om-1-mark-ii sagt 100.000 Aufnahmen
https://explore.omsystem.com/at/de/om-1-mark-ii sagt 400.000 Aufnahmen
https://explore.omsystem.com/ch/de/om-1-mark-ii sagt 400.000 Aufnahmen
Der kleinste gewinnt?
Bei OM-1 steht noch „Olympus“ drauf und beim Kauf des WOW-Photoapparates hatte man noch die Hoffnung, OMDS hätte die olympischen Pflegerituale geerbt. Bei OM-3 weiß man sofort, dass da nichts mehr drauf kommt. Neue Funktionen in bestehende Geräte nachzuliefern ist für mich auch „Creativity.It’s in our nature.“