Die mündliche Verhandlung in Sachen OM Digital Solutions GmbH gegen Reinhard Wagner in Sachen Unterlassung wurde festgesetzt auf Freitag, den 6.12.2024 am Landgericht Hamburg, Sitzungssaal B 335, 3. Etage, Haus B, Sievekingplatz 1. 10 Uhr.
Nikolausi.
Wir sehen uns.
Titelbild: Kein Gerichtssaal sondern der Sitzungssaal des Stadtrats von Nürnberg.
*daumendrück*
Auch wenn da „gegen Reinhard Wagner“ steht, ist denen bei OMDS hoffentlich klar, wem sie alles versuchen ans Bein zu pinkeln.
Das sehe ich genau gleich…
Schön gesagt!
Ich denke, dass wir alle die Daumen drücken!
Hoffentlich bringt Nikolaus seinen Knecht Ruprecht mit, damit der denen mal ordentlich den Hintern versohlen kann.
Um wieviel Uhr ist denn der Termin; vielleicht können wir Beistand leisten?
Ich drücke auch die Daumen; Du hast Dir nichts zu Schulden lassen kommen.
Viele Grüße
Matthias
Ich habe die Uhrzeit ergänzt.
Ich drücke alle Daumen (und was sonst noch geht)!
LG
„… (und was sonst noch geht)!“
Ich drücke den Auslöser – mit beiden Daumen. 😉
Nikolaus- wir wissen, was wir uns im Stiefel wünschen.
Nach dem bisherigen Verlauf ist es aber wohl zuviel erwartet, dass die Gegenseite einlenkt. Schon die Verschwendung der zeitlichen und finanziellen Resoucen ist mehr als bedauerlich. Noch schlimmer wiegt der Vertrauensverlust.
Ich drücke auch beide Daumen.
Christine
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Egal, wie die Verhandlung ausgeht, OMDS hat jetzt schon verloren.
Gruß,
Stefan
Das fühlt sich fast an, wie ein Schlag ins Gesicht. Neudeutsch „a slap in the face“.
Wünsche dir alles Gute und bin gespannt, wie’s weiter geht und wie viele Runden die Entscheidung benötigt.
Wenn einer eine Rechts und Links Abteilung hat ist man als Privatperson halt nicht unbedingt im Vorteil.
Wäre jemand von OMDS beim „HornOly“ dabei gewesen, wüssten sie wie das Hornberger Schießen ausging.
Jetzt erleben sie das Hamburger Schießen…
Daumendrückender Panomatic
Ich drücke Dir auch beide Daumen, Reinhard!
Wenn’s hilft, schicke ich Dir auch einen Toifi aus dem Tiroler Unterland zur Unterstützung!
Ich wünsche dir:
…eine Frage der Ehre…
…Ruhe…
…Gelassenheit (zumindest nach aussen hin)….
…starke Nerven….
…dicke Eier…
…eine tolle Rhetorik und gute Körpersprache…
Das ist alles andere als eines Streiterei um einen Parkplatz oder kaputte Gartenzwerge.
*daumendrückganzfest*
Die OMDS GmbH, das klingt so anonym, da können sich die Helden verstecken.
Viel Erfolg!
Auch von mir Daumendrück!!!
Ich wünsch Dir viel Erfolg!
toi, toi, toi
gib bitte bescheid wenn wir mit weiteren bücherkäufen helfen sollen. Kann man ein Buch auch kaufen wenn man es schon im Konto hat ?
Grüße aus hamburg
Tom
Wenn du noch Zeit und Lust hast, wie wäre es mit einem Treffen / essen hinterher ?
Mich als „alten Hasen“ hat nach langer Zeit mal wieder ein Kamerabuch begeistert, und zwar das zur Olympus Pen E-PL9 von Reihard Wagner, erschienen bei Franzis. Kein Knipserbrevier, sondern ein Buch, das seine Leser und die Kamera ernst nimmt. Und was ich hier über bspw. den Hyperfokalfokus finde, ist so hochkarätig, dass es der kleinen spiegellosen Systemkamera zur Ehre gereicht! Die mit HiTech-Features prall gefüllte Pen E-PL9 ist so kompakt und klein geraten, dass sie leicht unterschätzt wird. Diese Möglichkeit kann durch Lektüre des Buches, das auch ein Bildband mit überzeugenden Beispielfotos ist, abgewendet ist. Man darf gespannt sein, was OMDS auf die wunderbare Pen E-PL9 und Pen E-PL10 herausbringen wird…
Die Diskussion über die Abmahnung sollte nur unter presserechtlichem Aspekt geführt werden. Die Olympus-Nachfolger sollten den Reputationsverlust im Auge behalten, der entsteht, wann sie einem begeisterten „Ambassador“ mit Reichweite derartig zusetzen. Werbung sieht anders aus. In diesem Sinne kann ich nur einen 1A-Rechtsanwalt wünschen, der sich im Presserecht auskennt. (Der konkrete Vorwurf ist mir allerdings unbekannt.)
Ich drücke ebenfalls die Daumen für die Verhandlung!
Ich bewundere deinen Mut, deine Kraft und dein Durchhaltevermögen!
Ein echter Lichtblick in Zeiten, in denen fast nur noch nach Opportunitäts-Aspekten gehandelt wird.
Ich drücke Dir beide Daumen für einen guten Ausgang!
Mit besten Grüßen,
Saint-Ex
Über die ganze Situation und die Entwicklung kann man nur noch den Kopf schütteln. Verstehen kann man das alles nicht mehr….
Ich drücke auch beide Daumen für den für Dich richtigen und positiven Verlauf!
Rudi Benz
Auch ich drücke die Daumen. Kopf hoch und durch!
Wünsche dir viel Erfolg und drücke auch beide Daumen.
An diesem Tage wirst du nicht alleine sein, Reinhard! Denn ich/wir werden mit unseren Gedanken bei dir sein.
HG aus WND vom Jürgen
Lieber Reinhard,
wie sagte unsere damalige zu jenerzeit.
WIR SCHAFFEN DAS
Also alles erdenkliche an Glück wünsche ich Dir
Persönliche Anwesenheitspflicht bedeutet doch sicher, dass zuerst nach einem Vergleich gesucht wird. Das wird wahrscheinlich also halb so dramatisch. Das der gegnerische Anwalt alles Negative reinschreibt, was geht, ist völlig normal.
Der Beißreflex ist bekannt.
Der erste bekannte Fall stammt aus der griechischen Mythologie, als ein weißer Singvogel als Bote einer zornerregenden Nachricht von Apollon, dem Gott des Lichts (sic !) zur Strafe in eine Rabenkrähe verwandelt wurde.
Der jetzige Überbringer der schlechten Nachricht, dass gewisse Objektivbajonette einen unzumutbaren Schaden aufweisen, läuft nicht Gefahr, in einen schwarzen, krächzenden Vogel zu mutieren, das Androhen von Sanktionen von Seiten einer Fertiggerichtefirma ist aber kaum lustiger.
Es ist erstaunlich und von lichtvollen Erkenntnissen Lichtjahre entfernt, dass der europäische Ableger dieser Firma den einzigen wirklich wichtigen Ambassador seiner Produkte juristisch zu lynchen versucht; einen Journalisten, der jahrelang umsonst das Geräteportfolio technisch durchleuchtet hat, wofür andere in der Branche ganze Abteilungen am Laufen haben.
Auf Beißreflex folgt Schluckreflex, und zwar ein unterdrückter. Nicht nur hier, auch im Werksforum melden sich reihenweise Leute, die wegen geleugneter technischer Mängel oder grundsätzlich bedenklichem Umgang mit dem Endkunden von dieser Firma nichts mehr kaufen wollen.
Es mag Satisfaction bedeuten, einen nach Eigenwahrnehmung definierten Querulanten zu zensurieren, klug ist das nicht. Den Einbruch der Verkaufszahlen in DACH werden solche Manöver nur befeuern.