Behind the Scenes: FolyFos

Immer wieder habe ich es im letzten Jahr erlebt, dass Leute zu mir ins Studio gekommen sind und ganz erstaunt waren, dass der Hintergrund des FolyFos „echt“ war. Nachdem ich nach dem gestrigen FolyFos wieder ausgepowert bin (keine Ahnung, wie das YouTuber aushalten, die alle paar Tage „live gehen“) also heute mal ein Blick „Hinter die Kulissen“.

Das Titelbild zeigt das „Studio“, in dem wir streamen. Hinter den Sesseln die Wand vom „Maschinenraum“. Von der Decke hängt das Mikro runter, rechts die Kamera, die gestern die Produkte gefilmt hat. Links und rechts zwei amtliche Boxen, damit wir den Ton der Einspieler auch mitkriegen. Das rechts ist ein Abschatter und Dämpfer, damit wir weniger Hall im Raum haben. Links das Fenster geht zum Regieraum.

Das hier ist der Arbeitsplatz von Rudolf. Zwei Monitore für die Überwachung von Chat, OBS, ATEM-Software und das YouTube-Fenster. Der rechte Monitor, auf dem OBS läuft, wird auf einen zweiten Monitor gespiegelt, der im Studio hängt, und auf dem wir während der Sendung sehen, was rausgeht.

Rechts unser ATEM Mini. oben die JBL Monitore und links ein uralter Yamaha-Mischer. Endstufen, Server usw stehen hinter Rudolf. (Im Sommer war es im Regieraum sportlich warm. Theoretisch ist da ein fetter Heizkörper drin, der ist aber nie an.) Anfangs hatten wir ein Mikro für Rudolf, damit er uns über die PA Regiemitteilungen geben konnte. Das hat sich aber als leicht übertrieben rausgestellt. Fenster aufmachen, war sinnvoller. (Das sieht übrigens deshalb so abgeranzt aus, weil es aus dem alten Bauernhaus ist. Die haben in den 80ern beim Umbau die Fenster nicht zusammengesägt, sondern im Schuppen eingelagert. Und da standen sie noch. Also habe ich die mit der Zeit überall im Haus wieder einer neuen Verwendung zugeführt.) Die Tür zum Regieraum ist die alte Haustür, die bis vor ein paar Jahren noch eingebaut war. Nachhaltigkeit, Recycling und so. Die Tischplatte ist eine alte Spanplatte, die wir irgendwo beim Renovieren rausgerissen haben. (Und die schon in den 80ern bei irgendeinem Messebau übriggeblieben war.) Auch die Holzverkleidung des Regieraumes ist komplett aus Alt- und Abfallholz. Was halt noch rumlag. Gedämmt ist der Kram mit Hanf…..

Und das ist der Ausblick, den wir während des Streams haben. Der Monitor zeigt uns das Bild, das der ATEM an OBS liefert. In der Mitte ist die Hauptkamera, früher eine E-M5II, jetzt eben meine PEN-F mit 45 f/1,8, links und rechts zwei E-M1II, eine mit 35-100, eine mit 40-150 f/2,8 für die Einzelaufnahmen. Jeweils Berlebachköpfe und -Stative drunter. Stromversorgung mit Helge Akku-Dummies. Alle mit HDMI am ATEM angeklemmt. Zum Schutz der Kabel sind die alle in Kanälen über die Decke geführt. Deswegen der Kabelverhau der da runterhängt.

Und angefangen haben wir mit einer Oly, die per USB an einem Notebook hing.

Der ganze Technikkram muss jedes mal vor der „Sendung“ wieder aufgebaut und getestet werden. Aber das ist nicht das größte Problem. Nach dem FolyFos ist immer vor dem FolyFos.

Bereits beim „Runterkommen“ nach der Sendung sitzen wir zusammen und überlegen Themen für die nächste Sendung. An einem simplen Trailer basteln wir jetzt seit vier Monaten. Für ein Fotothema für November ist uns auch diesmal noch nichts eingefallen – Anregungen willkommen. Und natürlich geht es sofort wieder los mit der Recherche zu Gerüchten, Facts, News. Wir machen ja nicht einfach einen Review der pen-and-tell-Artikel des letzten Monats (es hilft nichts, ihr müsst den Kram schon lesen, wenn ihr informiert sein wollt) sondern hauen hauptsächlich exklusiven Content raus. Der Stammtisch soll sich ja lohnen. Ist ja doch ziemlich Zeit, die man da verbrät.

Am Tag vor der Sendung wird die Pen-and-tell-Ankündigung vorbereitet und terminiert und der Post auf oly-e geschaltet. Am Tag der Sendung dann die letzten Gerüchte aus dem Netz gecheckt, noch Kontakte angerufen und nach Neuigkeiten gefragt, die Moderationskärtchen noch einmal überarbeitet, gedruckt, geklebt, um halb sechs kommt Rudolf und kurz nach sechs gibt es meistens gemeinsames Abendessen. Peter erzählt grob, welche Produkte er vorstellt, damit ich ihn ankündigen kann. Über meine Themen sprechen wir nur nebenbei – einfach, damit die Sache nicht nur spontan aussieht, sondern dass sie das, trotz aller Vorbereitung, auch ist. Um sieben dann wird der Stream gestartet, die Garderobe in Ordnung gebracht, Lampenfieber bekämpft, um 19:29 dann alle auf die Plätze, noch eine Minute, keiner verlässt den Raum – Intro Start.

Der Rest ist Geschichte…..

29 Replies to “Behind the Scenes: FolyFos”

  1. Cool! Danke für die Hintergrund-Einblicke! Ich finde es immer sehr interessant, das zu sehen, was man sonst nicht sieht – z.B. hatte ich mir alles viel größer vorgestellt, als ich es mir jetzt vorstelle. Und auch das Drumrum an Vorbereitung gehört natürlich dazu.

    1. Dabei sind wir mit den vier Metern, die wir vom Tisch zu den Kameras haben, schon ziemlich „groß“. Viele Fernsehstudios sind nicht größer. Insgesamt hat unser Studiobereich 56qm.

      1. Vermutlich überschätze ich auch die Größe von Fernsehstudios. Und wahrscheinlich habe ich vorher die Breite überschätzt und unterschätze jetzt die Tiefe. 😉

  2. Sehr interessant, danke für die Einblicke!
    So hat man auch eine bessere Vorstellung davon, welch(technischer) Aufwand dahinter steckt.
    Gestern konnte ich leider nur kurzfristig dabei sein, freue mich umso mehr auf das nächste Mal!
    LG Manfred

  3. Da hat sich aber einiges geändert, seit ich vor etwas mehr als zwei Jahren mal live im Studio dabei sein konnte. Der technische Aufwand ist viel größer geworden.

    Gruß
    AchimF

  4. Vielen Dank für diesen Blick, nicht hinter die Kulissen, sondern hinter und in die Kameras und Installationen des Settings. Auch wenn ich noch nicht in der geschlossenen Gruppe der Stammzuschauer bin, so habe ich Euren amüsant-interessanten Stammtisch immer gerne live oder aus der Konserve verfolgt und mich auch immer wieder gefragt, wie es da bei Euch so ausschaut. Nun muss ich mir doch mal einen Ruck geben und einen virtuellen Platz im Studio anfragen. Macht weiter so!

  5. Euer Kampf gegen das Lampenfieber ist schon sehr erfolgreich. Das sieht man euch nicht an. Souverän von der ersten bis zur letzten Minuten.
    Ich freue mich auf das nächste Mal in 4 Wochen.
    Herzliche Grüße und noch einen schönen Sonntag
    Thomas

  6. Auch ich gehöre nicht zum Kreis der Erlauchten, dennoch danke für diesen Blick hinter die Kulissen! Sowas ist immer spannend zu sehen. Und jepp – auch ich habe mächtig Respekt davor, was manche YouTuber an Arbeit leisten müssen, um alle paar Tage locker-flockigen „Content“ zu präsentieren. Mir hat schon die Corona-Zeit gereicht, wo ich ein paar Male eine Produktpräsentation aus der Wohnküche heraus halten durfte. Der Aufwand war nicht unerheblich, damit ich halbwegs gut ausgeleuchtet war (alles nur mit Bordmitteln, der Weißabgleich war die Hölle) und der Raum im Hintergrund hipstermäßig-gemütlich ausschaute. HINTER der Kamera jedoch sah es aus wie bei Hempels unterm Sofa. Klar, es machte auch irgendwo Spaß, sowas mal zu machen, aber man braucht schon ein gewisses Maß an Sendungsbewusstsein und muss vermutlich auch etwas masochistisch veranlagt sein. 🙂

  7. Olympus ist Marktführer im Bereich der gastrointestinalen Endoskopie mit weltweitem Marktanteil von 70%. Diese Forschung und Produktion hat das Nebenprodukt Fotografie jahrzehntelang gepusht und querfinanziert. Selber habe ich diese Geräte ein Arbeitsleben lang benützt, daher auch ein gewisses persönliches Faible für diese Marke.

    Der heutige Blogbeitrag ist Endoskopie pur.

    Sich vorne und hinten reinschauen zu lassen, ist eine befremdliche Exposition und geht normalerweise nicht ohne Sedierung. Ich kenne Schlund und Darmausgang dieses Studios aus eigener Anschauung; die Radikalität des Hausherrn mit Zielpunkt Authentizität ist für die heutige Zeit anachronistisch.
    Vielleicht ist das der Grund, dass so viele Leute zuschauen (und dass es mittlerweile dafür einen Türsteher braucht).

  8. Vielen Dank Reinhard für den Blick „hinter die Kulissen“:-)
    Im Januar 2018 durfte ich ja von Freitag bis Sonntag die außergewöhnliche Atmosphäre von Rocksdorf bei dir genießen. Seminar: Kamerabuch zum anfassen. Gab es zu dieser Zeit das Studio auch schon? Ein zweiter geplanter Besuch für Herbst-Winter 2020/2021 scheiterte ja wegen Corona.

    HG Jürgen

  9. Danke für den Einblick. Habe den ersten Teil gestern spätabends gesehe und den zweiten (So ab Blitzvergleich) heute. Danke an Das ganze Team – Rudolf, Peter und Dich, gut war es wieder.

    Die Bässe – Eigenbau?

    1. Die Karlsons? Jein. Das sind alte BEC-Audio. Der eine hat mittlerweile ein EV-Chassis drin und beide haben von mir Frequenzweichen verpasst gekriegt.

  10. Besten Dank für diesen schönen Blick hinter die Kulissen in Eurem Maschinenraum-Studio. Gestern konnte ich endlich mal wieder live dabei sein, weil ich fiebernd und schwitzend im Bett lag. Nur das mit den Kommentaren, das habe ich irgendwie nicht hinbekommen. Aber ich habe euch von Anfang bis Ende fasziniert zugehört und zugeschaut. Wirklich sensationell, was Reinhard da immer wieder so investigativ zusammenträgt. Natürlich sind Peters Fremdprodukte auch interessant. Aber am Ende bin ich doch sehr am Wohl und Wehe der ehemaligen Marke Olympus, jetzt OMDS oder Digital Solutions, interessiert und die spannenden Hinweise auf internationale Querverbindungen zu …. einfach faszinierend! Als ich gestern Nacht nicht schlafen konnte, habe ich mir die Konserve gleich noch mal reingezogen. Man kann sich ja sowieso nicht gleich alles merken. Herzlichen Dank für diese tolle Form von Unterhaltung und Informationen! LG, Saint-Ex

  11. Spannend!
    Danke für den Einblick und die Beschreibung – erinnert mich ein wenig an den Bauernhof meiner Oma: es wird alles für irgendwas verwendet oder kommt bis dahin in einen der Schuppen … oder auf den Heuboden … oder in den Stall – egal, wird irgendwann wieder gebraucht = garantiert!
    Ich verstehe diese Einstellung „Alles, was du 12 Monate nicht gebraucht hast, kannst du wegwerfen …“ sowieso nicht. Das ist das Gegenteil von nachhaltig, finde ich … und umfunktionieren geht häufig immer noch mal …
    Finde ich klasse, dass ihr es bei euch auch so macht! Gerade das gibt doch den besonderen Charme …
    Ich freue mich aufs nächste Mal!
    Sonnige Grüße,
    Renate

  12. Der „Türsteher“ war eine sehr gute Idee. Das Risiko von Anfeindungen und Drohkulissen haben den vorübergehenden Abschiedsbildschirm gebracht, was ich sehr bedauert habe. Dass es eine Wiedereröffnung gab, freute mich sehr.

    Seit der geschlossenen Gruppe scheinen die Themen mit viel mehr Spontanität vorgetragen. Das Abchecken, ob eine Aussage Probleme bringen könnte, scheint wegzufallen. Die Gerüchte-Tafeln sind ein etwas bizarrer Running-Gag, den ihr gerne beibehalten könnt. Peters „ich sag nichts dazu“ kontrastiert mit seiner Körpersprache – herrlich. Die Mischung an Grauen, was alles aus der geliebten Vergangenheit wegbricht und dem Staunen darüber, was Oly sich so alles einfallen lässt an Kundenvergraulung ist besser als Comedy. Ein Untergang in humorvoller Umgebung ist leichter zu ertragen.

    Etwas verwirrend fand ich den Themenbereich über die potentiellen Haben-Will-Geräte wie die Pen F, die richtige Wau-Kamera und spannende Objektive. Erst entstand bei mir volle Untergangsstimmung und dann die kleine Aussicht auf echte Entwicklungen: Was kommt wohl zuerst: Untergang oder Neuheit? So richtig freuen mag ich mich nicht. Wenn das, dann auf künfitge FolyFos.

    Der Blick nach hinten ist spannend. Erstaunlich, dass ihr eine funktionierende Anlage hinbekommt bei all diesen Geräten und Provisorien.

    1. Der ganze Krempel wird ja noch für was anderes verwendet. Wenn wir Youtube-.Millionäre wären, dann könnten wir den ganzen Kram fix installieren. Aber das ist ein Stammtisch – immer noch. Mit dem wir keinen Cent verdienen. Es ist einfach sowas wie Ehrgeiz, das so hinzukriegen, dass es passt.

  13. Interessant, vielen Dank für die Hintergrund Informationen und das und die vorigen FolyFos

    Worüber ich schon lange am rätseln bin: was ist das für eine E-Schalttafel im Hintergrund?

    1. Das ist eine alte Tischtennisplatte, die ich schwarz gespritzt habe. Da habe ich sämtliche Messinstrumente reingeschraubt und drangestellt, die ich von meinem Vater geerbt hatte und die noch rumlagen. Dazu noch ein paar Röhren, Leistungswiderstände, Schalter und ein bisschen gebogenen Kupferdraht. Hinter der Platte sind vor allem Spinnweben und ein paar Lampen. Sonst nichts.
      Kulisse halt.

  14. Vielen Dank für den spannenden Abend und die wirklich sehr neuen und weitreichenden Informationen zu den Hintergründen der Ausgründung der Kamera- und Mikroskopsparte aus der Olympus Aktiengesellschaft.

    SOOO habe ich das nie gesehen oder erahnt – aber das macht Sinn daß der militärisch-industrielle Komplex aus einer japanischen AG (mit wesentlichen Anteilseignern aus den USA) herausgelöst wird und in eine andere nicht berichtspflichtige Gesellschaftsform überführt wird.

    Da ich ein Olympus-Oldie bin (habe 24 Jahre dort gearbeitet) haben mich diese Recherchen und Informationen sehr berührt.

    Danke dafür!

    Gruß Jürgen

  15. Hallo,
    ich habe vor 3 Wochen einen Künstler der eben auch wöchentlich Youtubes raushaut mit meiner Frau besucht. Als wir in seinem Atelier gesehen haben, wie die location wirklich aussieht, waren wir echt überrascht. Cool dass Sie es zeigen, nun haben wir alle ein Bild, wo Rudolf sitzt, warum ihr mitbekommt was rausgeht etc.
    Vielen Dank für die Berechtigung, ich habe alle verpassten FolyFosse nachgeholt.

    Mir ist aufgefallen, und ich denke es ist jedem aufgefallen, das ein Mikro in bestimmten Situationen „übersteuert“? Sich auf jeden Fall ein brummen zeigt. KA woran es liegt.

    Bis zum nächsten FolyFos, ich hoffe bei mir dann auch live dabei statt nur …

    1. Das mit dem Mikro war früher der Fall, als wir noch mit Funk-Kragenmikros gearbeitet haben. Das Zeug war Mist. Sollte eigentlich schon seit einem Jahr erledigt sein….

      1. Die Tonqualität war gut, nur der Pegel ist immer noch sehr niedrig. Videos von anderen haben deutlich mehr Pegel wie auch Filmeinspieler in bisherigen FolyFos. Ich muss einen Brüllwürfel anwerfen, damit ich euch gut höre trotz Vollanschlag beim eingebauten Lautsprecher. Sonst reichen 40% mehr als genug, hier sind 100% zu leise. Übersteuern konnte ich nicht feststellen.

        Aber Freude machte es trotzdem.

      2. 27.10.2023 28.12m Immer bei dem mmmh habe ich hier resonanz bzw leichtes Übersteuern. Evtl ist es bei mir, höre es mir mal eben per Kopfhörer an.

        Über Kopfhörer dasselbe, also meine Boxen sind es nicht. Ich kann nicht ausschliessen, das es mein Karman Verstärker ist, dennoch habe ich das gefühl das etwas zu viel Bässe drin sind, und bei den mms ist es dann nicht sauber.

        Ansonsten passt es aber. Danke euch allen!!

          1. Dann ist es eventuell der LS-P2, den wir als Mikro haben. Der ist in den Bässen nicht sauber. Ich hör mir das mal beim Mitschnitt an. Kann auch sein, dass OBS bei der Pegelanhebung Mist macht.

            1. Ihr seid ja auch nicht von einem Hifi-Studio. Ein bisschen was unterhalb Highend-Sound finde ich mehr als akzeptabel. Bis auf Rudolf versteht man euch sehr gut. Mein sehr guter Brüllwürfel hat nichts Böses aufgedeckt. Aber auf die 3dB mehr freue ich mich.

              Es geht mir um den Spass und die Infos. Lieber das Käsewähenrezept veröffentlichen als lange Suche nach der ultimativen Qualität. Auch soll euch der Spass erhalten bleiben, damit es noch viele Folgen geben möge.

  16. Hallo Reinhard, Peter, Rudolf (Josef) – vielen Dank für den sehr interessanten FolyFos!
    Da habt Ihr wirklich viel (Technik-, Recherche-)Aufwand reingesteckt!
    Dass OMDS insgesamt nicht verschwinden wird, ist sehr schön – aber wenn ich höre „das Weihnachtsgeschäft gibt’s dieses Jahr nicht“, dann bin ich mir bei der Kamersparte da mittel- und langfristig nicht wirklich sicher. Irgendwann will man sich bei OMDS dieses Hobby dann halt auch nicht mehr leisten, könnte zumindest ich mir vorstellen.
    Aber noch ist ja alles wie gehabt und die Sachen funktionieren ja mit oder ohne OMDS zum Glück gleich gut und hängen auch nicht von irgendeiner Cloud oder der Verfügbarkeit irgendwelcher Server ab 🙂
    Ach ja – den Gerüchte-Gag bitte beibehalten, der passt sehr gut zur Stammtisch-/Wohnzimmer-Atmosphäre (und dient nebenbei durchaus der Verdeutlichung).

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