LiveStream: 7. Online FolyFos 26.2.2021

Noch mal ein FolyFos, das ich allein bestreiten musste. Die Themen in dieser Ausgabe: Gerüchte und Branchentalk, Eintwicklungen bei OMDS und die Olympus-Link-Sendung. Martin hat ein Video zur Lichtbrechung an Grenzflächen beigetragen. Neuigkeiten zur WD Cloud Home. Peter Bublitz hat sich in einem Video vorgestellt. Ich habe erzählt, wie Seminare in Rocksdorf ablaufen. Ein Überblick über die FT-Optiken, welche sich lohnen, welche eher nicht und was zu beachten ist. Und ein paar Tipps zur Archivierung von analogen Bildern. Auch hier habe ich Ähs, Öhs und technische Pausen rausgeschnitten, deshalb wimmelt es im Video von JumpCuts.

https://oly-e.de/gruppen/folyfos-stammtisch/forum/topic/7-online-folyfos-26-2-2021/

4 Replies to “LiveStream: 7. Online FolyFos 26.2.2021”

      1. Hallo,
        damit steht fest, welche Objektive, und wenn ich sie mir hundertmal leisten könnte, nie in mein Besitz kommen werden. Gut, ich verdiene nicht mein Geld damit. Aber wo eine Soll-Bruchstelle ist, wird sie auch brechen.
        Das mit den 40-150(f2.8/f4?) z.B. ist anscheinend nicht ganz so in der Breite angekommen. Sonst würden aktuell nicht so viele (Hobby?-)Fotografen darüber diskutieren, welches sie nehmen soll(t)en. Leute mit und „ohne“ Geld.

        Schönen Gruß
        Werner
        PS: Dass das FT 14-54 I so ein „unkaputtbares Panzerobjektiv“ ist, freut mich. Habe ja noch eines von einem Oly-E-Veteranen und tut bei mir schon länger seinen Dienst als bei ihm. Die Info mit Glas-Rechnung auf 30 MP hatte ich schon länger gesucht. Mir waren nur so 20-24 MP in Erinnerung geblieben. Der MF-Ring war ja schon am Auflösen durch Hitzeschock letztes Jahr beim Fotografieren eines Umzuges. Konnte ich stabilisieren und ist wieder Zerfallsstabil. Dem Zoomring hat nie was gefehlt. Schwarz zieht halt die Sonne an…
        Das FT 11-22 macht auch noch seinen Dienst. Im Februar ein 80MP HighRes bei schlechtem „Farblicht“ bei der Kundschaft damit gemacht ohne Blitz. Resultat Wow. Wusste gar nicht, was damit alles mit der richtigen Kamera anstellbar ist. Fetzig! Wobei ich auch sonst nie enttäuscht war von ihm.

        1. Das ist eben das Problem: Wer das Fotografieren als langfristiges Hobby betrachtet, der achtet auf Reparierbarkeit und Langlebigkeit. Die Profis brauchen Performance. Wenn die Scherben zehn Jahre halten, haben sie ihr Geld verdient. Wenn nicht, liegt es daran, dass man das falsche Objektiv gekauft, bzw eben nicht genug Aufträge für das Objektiv rangeschafft hat.
          Für den Hobbyisten mit Gear Acquisition Syndrom spielt dagegen keine Rolle, wie lange das Zeug hält. In fünf Jahren wird eh längst ne andere Sau durchs Dorf getrieben. Vor 15 Jahren war es HDR, dann 3D, dann Hundaction, dann Modelknipserei, dann Birding und jetzt ist es gerade Makro. Irgendwo dazwischen war es noch Street….

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert