Die vier Männer, die übers Meer schauen. Das Wahrzeichen von Esbjerg. Was da fehlt ist das Schild „Selfie-Point“. Aber mit Graufilter und LiveComposite geht da was. Auch bei miesem Wetter. Zumindest solange die Touristen dunkle Klamotten anhaben.
Man kann die vier Herren auch in das korrekte Umfeld setzen. Einfach ein bisschen längere Brennweite und ein etwas anderer Winkel – und schon…. Sind das nun vier Streikende oder vier Manager? Egal, gearbeitet wird nix. Und natürlich ArtFilter Dramatischer Effekt.
Das ist mir in Esbjerg auch aufgefallen – das Haus der Freimaurer.
Esbjerg ist schwierig. Wenn man berücksichtigt, dass eine Skulptur aus den 90ern schon das Wahrzeichen ist – man muss schon genau hinkucken um Motive zu finden. Zeit investieren. Viel laufen. Denn Esbjerg ist lang. In Nürnberg ist es vom Bahnhof zur Burg gerade mal 1,2 Kilometer. Vom Bahnhof Esbjerg zu den vier Männern sind es fast vier Kilometer.
Wer auf dem Rückweg von den Vier Männern fußlahm ist, der kann es mal im Gelato Di Natura probieren. Da gibt’s italienisches Eis, Kuchen, Churros, alles Mögliche. Nicht wirklich eine klasssische Eisdiele – aber auf jeden Fall einen Besuch wert.
… habe spontan in den Monitor gegriffen um mich zu bedienen! 😀
Das beste Eis war für uns in Ribe zu genießen, dafür sind wir damals extra nochmal an die Westküste gefahren auf dem Rückweg von Skagen.
Interessant auch deine Perspektiven auf die Vier. Ich hatte auch ne Weile gesucht, und noch länger gewartet um die Vier ohne andere Touristen ablichten zu können.
https://www.mosi62.de/html/Denmark_files/vlb_images1/denmark_aug13_030.jpg
Gruß Uwe