Der Blog heißt – richtig. Pen and tell. Seit Monaten geht es fast nur noch um OM-D, aber hier ist mal wieder eine E-PL5 im Einsatz. Und mein Supermodel zeigt jeden Tag, was man mit der Knipse alles anstellen kann. Nur bloggt die halt nicht und demzufolge kann ich hier nicht zeigen, was sie kann….
Aber dafür habe ich sie heute mal in Gesellschaft erwischt:
Die Kuhherde hat uns auf einer Nebenstrecke abgepasst und wie man sieht, sind die Kühe absolut unterkrault. Wie auch: Die Norweger, die vorbeigekommen sind, sind kaum vom Gas gegangen. Ein paar Kilometer weiter lagen dann in einer Kurve ein halbes Dutzend Schafe auf der Straße. Aufstehen war anscheinend keine Option, da haben wir dann aber nicht angehalten…..
Soweit dazu, jetzt aber wieder zu ernsteren Fotodingen:
Die HDR-Funktion der neueren Olys. Heute waren wir wiedermal an einer Stabkirche:
Das ist die Kirche in Reinli. 14. Jahrhundert, also vergleichsweise „neu“ – auch wenn es bereits da frühere Stabkirchen gab und noch vorher einen „heidnischen“ Kultplatz, der mal kurz plattgemacht wurde, um die Kirche draufzubauen. Die Kirche ist seit 1835 nicht renoviert worden, nur eben mal das Dach abgedichtet, oder in den 70ern Gläser in die Fenster gesetzt. (Vorher war da offen. Genauer: seit der Reformation. Original hatte die Kirche überhaupt keine Fenster…) Und eigentlich ist da drin ein nettes Schild: „Fotografieren verboten“ aber ich habe scheint’s so nett gekuckt, da durfte ich.
Also hier die vier verschiedenen Innenansichten, alle aus der Hand fotografiert.
Die Innenansicht vom Altar aus, nach draußen.
Gleiches Bild, als HDR1, deutlicher Unterschied: man sieht das Torhaus klar besser.
Gleiches Bild, als HDR2, mehr bunt.
Und das hier ist das, was HDR Project Platin (Version 1,5) aus 5 Belichtungen mit je 2 EV Abstand macht. Leider habe ich die neue Version nicht auf meinem Laptop dabei, die kann das besser. Ich denke, die meisten werden mir zustimmen, dass die Jungs bei Olympus einen ziemlich guten Job gemacht haben…..