Hier hatte ich im März mal wieder den Berghof am Dillberg besucht. Mittlerweile waren die Bagger da. Im März sah der Giebel des Hotelblocks noch so aus wie oben. Mitte Mai dann, mit etwas Werkzeug im Vordergrund:
Im März waren immerhin noch Reste der Fassade erahnbar:
Und aktuell:
Innen sieht’s ähnlich aus:
Die entsprechende Stelle habe ich nun ein paarmal fotografiert – im oben verlinkten Post findet man frühere Aufnahmen. Aus den Hotelhallen sind auf einmal Räume geworden, die an leere Fabriken erinnern.
Und natürlich – auch wenn Fotografen wenig Spuren hinterlassen – andere Menschen haben es genau darauf abgesehen:
Und zum Schluss noch ein bisschen Dramatic Tone – muss sein:
Und wer jetzt auf E-P5-Stuff gewartet hat: das gibt’s in den nächsten Tagen ausreichend, ab Sonntag bin ich auf Tour quer durch den östlichen Teil unserer Republik – mit E-P5 und viel Glas im Gepäck. Da gibt’s dann wieder was auf die Augen und ein paar Erfahrungen. Eine habe ich auf jeden Fall schon gesammelt: die E-P5 ist ausgesprochen zickig was schlechte No-Name-Akkus anbelangt.