Dänemarks Westküste ist Strand. Und seit ein paar Jahren sind die Leute auf die idee gekommen, das mit dem Sandburgenbauen zu professionalisieren. in Sondervig waren vor kurzem Künstler aus der ganzen Welt zu Gast, die sich mal weider ein paar Fuhren Sand vorgenommen haben, um das alte Rom und die Gladiatioren zu thematisieren.
Erstmal natürlich die Arena. In der Lupe natürlich der Cäsar…
Dann braucht’s natürlich einen Gladiator – mit der E-5 und dem 7-14 – Artfilter Dramatic Tone…
Und was dabei ‚rauskommt, ist dann – der Verlierer:
Alles natürlich mit der E-P2 und dem 12mm.
Wo Strand ist, ist natürlich auch Wasser – und da haben wir dann mal ausprobiert, wer schneller ist: das Wasser, oder der Autofokus der E-P2 mit dem 12mm. Glücklicherweise hat das Wasser nie gewonnen. Meistens habe ich die Kamera rechtzeitig gerettet, aber dafür war das Bild unscharf. Beim folgenden Bild hat es soweit hingehauen….:
Wie gesagt: es geht hier um ein 12mm, das hier riskiert wird…. 😉
Abends dann sind wir mit dem Fahrrad zum Rubjerg Knude gefahren, Europas größte Wanderdüne. Man könnte auch sagen: Europas größter Haufen gaaanz feiner Sand. So sieht das aus, wenn man nach Sonnenuntergang aus dem Wald kommt:
An dieser Stelle ist der Haufen „richtig“ steil – aber wenn man oben ist, lohnt sich das ausgesprochen…
Ach ja – natürlich gibt’s da oben auch die Touristenattraktion, den Leuchtturm. Ganz wichtig. Äh – ganz rechts….
Was mit 12mm und f/2 in der Nacht alles möglich ist – verblüffend. Stativ hatten wir da oben natürlich nicht dabei. Ach ja – AF hat auch geklappt…