Fremdgegangen

Die heutigen Fotos kommen mitnichten aus der E-P2 um die es hier geht, sondern aus der neuen E-PL1, die ich seit heute im Test habe. Sie ist, im Unterschied zur E-P2 griffiger, und die beiden frei konfigurierbaren Knöppkes sind eine feine Sache. Die Drehräder habe ich nur einmal kurz vermisst, und dann kommt man eigentlich mit den Pfeiltasten gut zurecht. Der Klang beim Auslösen ist etwas ungewohnt.

Beim Ankucken der Fotos dann der Backlash: ohne Lagesensor keine automatische Drehung.  Das Foto oben – natürlich mit Art-Filter Gentle Sepia gemacht – ist also mit Hand gedreht – na, ist jetzt auch kein Drama.

So insgesamt hat die E-PL1 wirklich was von einer Kompakten, wie sie da vor mir steht. Das obenliegende Wahlrad, die aufgeräumten Knöpfe. Nicht so edel wie die E-P1, nicht so Profimäßig wie die E-P2, einfach so ein Ding, das man in die Hand nimmt, knipst, hinlegt, fertig. Unspektakulär, effizient.

Irgendwie knuffig.

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