Firmwareupdates bei Olympus

Es gab ja letzthin bei den Currys zwei Firmwareupdates für zwei der aktuellen Kameras. Die enthielten lediglich Bugfixes und wurden in den Foren entsprechend nicht behandelt. Interessant dabei: die Kamera, die auf der gleichen Plattform beruht, die OM-1, bekam das Update nicht. Persönliche Meinung: Die Bugs waren im LiveGND. Der laut der Influencer bei Erscheinen der OM1II unmöööööglich in die OM1 eingebaut werden konnte.

Ich habe mir gedacht, ich mache mal einen Vergleich, wie das mit der Firmwarepolitik im Laufe der Jahre aussieht. Im Laufe der Jahre haben Olympus und die Currys den Marktanteil an Spiegellos vom Marktführer auf “wir geben da keine Zahlen dazu raus” und “die Kamera verkauft sich besser als gedacht” gedrückt. Man sehe sich die Tabelle an und schon weiß man, warum.

E-M1E-M1IIE-M1XOM-1
1.1 (11.2013) Bugfix1.1 (3.2017) Bugfix1.1 (1.2019) Verwendung der Kamera als Coproz in Workspace. 1.1 (5.2022) Bugfix
1.3 (3.2014) Mikrofonsteuerung verbessert, Anti-Shock mit 0 Sekunden (elektronischer 1. Verschluss) 1.2 (5.2017) Bugfix und Unterstützung von ProFoto Funkauslöser1.2 (2.2020) Verbesserung der Ansteuerung des Augensensors bei geöffnetem Display. Unterstützung Objektiv1.2 (6.2022) Bugfix
1.4 (5.2014) OIS-Anbindung verbessert (Artfilter, Selbstauslöser, elektrischer Zoom, digitaler Telekonverter)1.3 (6.2017) Bugfix1.3 (8.2020) Bugfix, Unterstützung Objektiv1.3 (11.2022) Bugfix
2.0 (9.2014) Neue Funktionen: Keystone, capture-Anbindung, LiveComposite, Neue PhotoStory, Artfilter: Vintage und Partielle Farben, Alter Film Effekt für die Filmeffekte, Blendensperre für Vorschautaste, Panorama-Modus.
Verbesserungen: Sucher beschleunigt, Belichtungskorrektur in HDR, Videozoomrahmen auch bei Artfiltern, Af-Funktion beim Selbstauslöser, MF-Assistent bei Vergrößerter Ansicht, Elektrische Zoomgeschwindigkeit wählbar, Doppelklick am Touch-Display usw.
1.4 (12.2017) Bugfix2.0 (12.2020) Neue Funktionen: Vögeltracking hinzugefügt. Unterstützung Atomos Ninja, Fokusentfernungsanzeige bei MF.
Bugfixes
1.4 (2.2023) Bugfix
2.1. (11.2014) Bugfix2.0 (2.2018) Neue Funktionen: Artfilter Bleach Bypass, Kleine Fokusfelder, 35 Bilder für ProCapture, FlickerScan, Defishing, ProCapture mit FT-Optiken,
Bugfixes
2.1 (4.2021) Bugfix1.5 (5.2023) Bugfix
2.2. (11.2014) Bugfix2.1 (3.2018) Bugfix2.2 (7.2021) Bugfix1.6 (4.2024) Bugfix und neuer AF (nicht offiziell)
3.0 (2.2015) C-AF nun auch in H2.2 (8.2018) Bugfix2.3 (2.2022) Bugfix, Unterstützung Objektiv1.7 (8.2024) Neue Funktion: Der Menüknopf kann auf den Mülleimer gelegt werden.
Bugfix
3.1 (6.2015) LiveView Erweiterung 22.3 (1.2019) Bugfix und Unterstützung FC-WR2.4 (1.2023) Bugfix
4.0 (11.2015) Neue Funktionen: Fokus Bracketing, Fokus Stacking, elektronischer Verschluss, S-OVF, 4K Time Laps Video, Sync mit LS-100, Klappenton, 24p und 25p Video. Time Code Setting, Snapshotring kann abgeschaltet werden, Serienbilder mit elektronischem Verschluss, Unterstützung für Videostart mit Fernauslöser.3.0 (1.2019) Neue Funktionen: C-AF+MF, 5×5-AF-Felder, ISO 100, OM-Log400, Artfilter Sofortfilm, Focus Stacking zwischen 3 und 15 Bildern, FlickerScan, Verwendung der Kamera als Coproz in Workspace. Verbesserter AF,
Bugfixes
4.1 (2.2016) Stabi verbessert3.1 (7.2019) Bugfix
4.2(12.2016) Support für neue Hardware. (Makroblitze, Objektive)3.2 (2.2020) Verbesserung der Ansteuerung des Augensensors bei geöffnetem Display. Unterstützung Objektiv
4.3 (12.2016) Bugfix3.3 (8.2020) Bugfix, Unterstützung Objektiv
4.4 (2.2018) Bugfix3.4 (12.2020) Bugfix, Unterstützung Objektiv
4.5 (1.2019) Unterstützung FC-WR3.5 (9.2021) Unterstützung Objektiv
4.6 (2.2019) Bugfix3.6 (2.2022) Bugfix, Unterstützung Objektiv
3.7 (1.2023) Bugfix

Einige der Features, die die E-M1 per Update bekommen hat, sind mittlerweile schon wieder Geschichte.

Die Fanboys erklären dann immer lang und breit “Die Firma muss Gewinn machen, kostenlose Firmwareupdates sind der Ruin!” Die E-M1 wurde von 2013 bis 2018 verkauft. Bei Markteinführung gab’s nen Batteriegriff dazu. Und einen MMF. Der Preis lag bei unter 1500 Euro. Nach fünf Jahren lag der Neupreis bei 1100 Euro. Die Firmwareunterstützung lief über sechs Jahre! Die E-M1X, Neupreis 3000 Euro, wurde zum Schluss für 1499 verramscht. Die Firmwareunterstützung lief 4 Jahre. Die OM-1 gab’s letzthin, drei Jahre nach der Einführung, mit einem 1,2er Objektiv fast dazugeschenkt. Letztes Firmwareupdate nach massiven Protesten zweieinhalb Jahre nach Markteinführung.

Langlaufende Kameras in großen Stückzahlen mit Firmwareupgrades machen Gewinn. Und zufriedene Kunden. Und zufriedene Kunden rennen rum und sagen “Geile Firma. Geile Kamera. Musst Du auch haben.”

17 Replies to “Firmwareupdates bei Olympus”

  1. Wenn man mal das merkwürdige Verhalten von OMDS (Auftritt der Marke und Umgang mit Kunden) unbeachtet lässt, ist die Updatepolitik die eine Hälfte des Problems. Für das zweite Ärgernis kann man auch eine Tabelle erstellen. Das sind dann die Wartungspauschalen, welche eine OM-1 oder OM-1II zu Wegwerfkameras degradieren. Zumindest dann, wenn man bei Gebrauchtkauf, wie unter Olyanern empfohlen, die Wartung mit einkalkuliert. Hattest Du früher quasi ein runderneuertes, zuverlässiges Werkzeug ist das heute eher der Narrenorden den Du Dir da um den Hals hängst. Im Prinzip kannst Du das Zeugs nach seiner Nutzungsdauer nur in die Schublade legen, wo auch die vergessenen Siemens- und Nokia-Mobiltelefone liegen. Die erste OM-1 vielleicht wegen des Olympus-Schriftzuges noch als Schlussbaustein für die Vitrine. Die Zugabe der Garantieverlängerung, war da weniger ein Vertrauensbeweis, als ein Muss.

    Ich lese immer wieder, dass die Leute wegen der Querelen oder mangelnden Innovation das System wechseln wollen oder sich zumindest Neuanschaffungen aktiv verweigern. Ich glaube aber der viel größere Schaden liegt bei Leuten, wo das eher unbewusst abgelaufen ist.

    Mit der Anschaffung der beiden E-M1X war das Abonnement der 1er-Linie für mich beendet. Ich war zum ersten Mal mit einer digitalen 1er für meine Zwecke rundum zufrieden. Die OM-1 hat dann einen aus meiner Sicht verpatzten Start hingelegt. Vorbestellen kam nicht infrage, es gab ja viel zu lange die Lieferschwierigkeiten mit dem neuen Akku. Als der dann verfügbar war, gingen die Meldungen von Gehäusen durch die Foren, welche schon direkt aus der Verpackung nicht funktionierten oder nur wenige Tage später die Hufe hochrissen. Fast zeitgleich dann die Berichte über schwergängige Einstellräder, die wenig später dann auch als nahezu defekt bemängelt wurden. Auch wenn sich das alles durch den Service beheben ließ, machte das keine Lust von einer E-M1X umzusteigen, die ich ja gerade wegen ihrer Zuverlässigkeit schätzte. Der neue AF war sicher interessant, aber ich mache ja gar kein BIF und unscharfe Bilder hatte ich eigentlich nur noch, wenn ich auf den Augen-AF der E-M1X (besonders bei Brillenträgern) vertraute. Die Berichte über Schwächen bei kontrastarmen Motiven ließen die OM-1 irgendwie in Vergessenheit geraten. Ähnlich mit der PEN-F, auch die wurde für mich zum Schlussbaustein der PEN-Reihe.

    Als Privatanwender bin ich ehrlich gesagt auch ganz froh, hier so eine unfreiwillige Therapie gegen GAS erfahren zu haben. Zu Erkennen, dass ich nach zwei ausgelassenen Modellen noch immer nichts vermisse. Wohlwissend, dass sich auch ein Kamerasystem in kleinen Schritten weiterentwickeln sollte, wenn einem die eigenen Geräte zerbröseln und man irgendwann kaufen muss und dann auch wieder etwas zeitgemäßes für eine langfristige Nutzung erwartet.

    Von daher ist der Preis für mich auch nicht mehr so im Fokus, wenn mich ein Gehäuse länger als eine Kamerageneration begleiten wird. Es braucht aber auch Produkte mit denen das dann Freude bereitet, mit denen man dann viel mehr Erlebnisse verbindet und die man dann tatsächlich auch am Ende ihrer Nutzungsdauer nicht in den Container wirft.

    1. Zum Thema “schwergängige Einstellräder”: Ich hatte mir Ende 2023 eine neue OM-1 zugelegt. Die beiden Einstellräder für Blende und Verschlusszeit gingen so schwer, dass man im ersten Anlauf mit dem Finger drüber gerutscht ist. Das war schon nervig. Ich dachte aber, es wäre nunmal nicht zu ändern. Dann hatte ich die Kamera eingeschickt, allerdings wegen Pixelfehlern. Und siehe da, als die Kamera zurück kam, liefen die Räder merklich geschmeidiger. Offensichtlich haben die das stillschweigend gleich mit repariert.

      1. Interessant! Das hatte ich gar nicht mitbekommen, dass das gar so nicht sein sollte mit den schwergängigen Rädchen! Da ich noch ein paar Wochen Garantie auf meine OM-1 habe, sollte ich die dann ja vielleicht doch nochmal einschicken…

        Andererseits hat die inzwischen schon einige deutlichere Gebrauchsspuren, so dass der Service – und wenn, dann auch nicht ganz zu Unrecht – auf Gewalteinwirkung plädieren und die Garantiegewährung verweigern könnte…

        (Die Ur-E-M1 wiederum hatte ich mal in der Garantie wegen irgendeiner Kleinigkeit zum Service geschickt, und ihr damals auch schon leicht lädiertes Oberteil wurde nicht bemängelt, sondern einfach ungefragt und kostenlos komplett mitgetauscht.)

        1. Schick ein. Die Zeiten sind vorbei, in denen lädierte Gehäuse ausgetauscht wurden. Ich habe gerade meine OM-1 zurückbekommen, bei der an allen Ecken und Kanten der Lack abplatzt. Jo. Da wurde nichts dran geändert. Dafür haben Sie, aus welchen Gründen auch immer, meine ganzen Einstellungen gelöscht und auf Englisch umgestellt. Angeblich wurde nur was am Stabi justiert. (Eingeschickt habe ich sie wegen unputzbarem Fleck auf dem Sensor. Der Fleck ist immerhin weck, der Stabi ist aber nicht besser als vorher…) Auf jeden Fall gehen die Rädchen jetzt wieder leichter.

  2. Vielen Dank für diese Zusammenstellung.
    Ich ging fest davon aus, dass die E-M1X zumindest den Starry Sky AF per Firmware Update nachgeliefert bekommt. Wie wir wissen, kam dieses Funktionsupdate nie. Das war für mich der Auslöser, mich langfristig woanders umzusehen. Ich hatte mir dann noch eine günstige E-M1 III gekauft und seither ist für mich Schluss mit Olympus / OMDS.
    Meine Lieblingskamera ist immer noch die E-M5 II. Tolle Features, kompakt und robuster als alle Nachfolgemodelle der 5er Serie. Der AF ist natürlich langsam, aber sehr genau.

  3. Der Unterschied ist schon krass. In den Webinaren zur Erläuterung der OM-1 hat der Technical Expert immer wieder betont, dass der Prozessor noch “sehr viel Potential” hat und daher noch viele Features möglich sind.

    1. Da muss ich den Technical Expert in Schutz nehmen. Auch meine Quellen aus der Entwicklungsabteilung haben mir damals gesagt, dass man bereits coole Features hätte, die dann so nach und nach in die Kamera kommen würden. Lauter Zeug, was noch keine andere Kamera hätte. Dass dann irgendein Curry-Clown verboten hat, dass die Features ausgerollt werden – da kann der Technical Expert nix dafür.

  4. Es ist einfach ein Jammer. Ich hoffe inständig, dass irgendwann in diesem Jahr noch ein MFT Player hinzukommt, dem zuzutrauen ist, dass er das System am Leben hält – ansonsten werde ich anfangen, meine nicht unerheblichen Bestände zu verkaufen, so lange es noch etwas dafür gibt.

    Grüße Joachim

  5. Bei der Ur1er war vielleicht die Firmware einfach noch nicht fertig, die KAmera musste auf den Makrt, war bei den ersten Canon R auch so, da wurde einiges nachgeliefert.

    1. In dem Fall kann ich Dir safe sagen: Nope. Ich war damals noch offizieller “Insider” und hatte mit dem Chef der DSLR-Entwicklung, Toshi Terada zu tun. Die Software war zur Markteinführung im Wesentlichen fertig. Das erste wichtige Update ist erst rausgekommen, als man diesem elenden Shutter-Shock beikommen musste.
      LiveComposite war zwischenzeitlich mit der E-M10 rausgekommen und alle maulten, dass die E-M1 das nicht hatte. Die E-M10 hatte den schnelleren Sensor der E-M5 und die Techniker weigerten sich anfangs, LiveComposite auf die E-M1 zu portieren, weil ihnen die Ausleselücke beim langsamen Sensor zu groß war. Das war aber marketingtechnisch blöd, den Kunden zu sagen “Euer Spitzenmodell hat einen zu langsamen Sensor”. Also haben sie das eingebaut. Und dann all das andere Zeug, das nur mit elektronischem Verschluss ging. War nie geplant – aus Gründen.

  6. Die Ur-E-M1 war womöglich die letzte erfolgreiche Kamera von und unter Olympus). Von allen Olympus-Kameras bereitete sie mir am meisten Freude, gerade auch wegen den vielen Funktion-Updates. Und fast wäre es noch besser geworden: bereits 1 Jahr nach Ankündigung und Verfügbarkeit der Ur-E-M1 gab es das Gerücht, wonach der Kamera mittels FW Funktionsupgrade der Videomodus UHD (4K) nachgeliefert werden würde. Und scheinbar waren Kameras mit der neuen FW im Umlauf:

    https://www.43rumors.com/4k-or-not-4k-here-is-the-e-m1-image-with-4k/amp/

    https://www.eoshd.com/news/olympus-beta-tested-4k-firmware-e-m1-developing-cine-lenses/

    Die E-M1 nutzte einen Panasonic-Sensor, jedoch im Gegensatz zum Sensor der GH4 mit PDAF-Pixeln.

    https://www.43rumors.com/surprise-olympus-e-m1-uses-a-panasonic-sensor/

    Gut möglich, dass Pana auf Olympus Druck ausgeübt hat und die Implementierung verhindert hat. Die GH4 bot damals als einzige mFT-Kamera 4K und erntete für die gute Bildqualität gerade in diesem Video-Modus sehr gute Noten.

    PS: Falls das Einfügen von Links nicht gestatten ist, bitte ich um Entschuldigung und um entsprechende Löschung.

    1. Die 4K-Funktion ist aus einem ganz simplen Grund nicht implementiert worden: Der Sensor wäre zu heiß geworden. Testmuster liefen, aber die Kameras sind nach spätestens zehn Minuten wegen Überhitzung ausgefallen. (Außer sie wurden extra gekühlt. Aber im Normalbetrieb war das nicht zuverlässig.)

    2. Ich denke die E-M1 Mark II war auch sehr erfolgreich und brauchte sich an Funktionalität nicht zu verstecken. Meine wird von meiner Frau verwendet.

      „Von allen Olympus-Kameras bereitete sie mir am meisten Freude,“ Bei mir ist es die Pen-F. Sie war gerade 2 Tage bei einem Familienausflug voll im Einsatz. Einfach eine geniale, kreative Kanera…

  7. Ich habe eine ganz einfache Meinung: Man muss eine Kamera softwaremäßig so gut machen, wie es der Stand der Technik und die Hardware hergeben.
    Alles Andere hat ein übles Gschmäckle, und man muss sich darauf verlassen können, dass die Mitbewerber sich genauso mies verhalten wie man selbst.

  8. Ich hatte ja gehofft zu meiner EM-5 Mark2 würde noch ein Firmwareupdate bekommen, als ich mir direkt nach der Neuvorstellung das 12-45mm F4 Pro geholt habe, damit diese Kamera damit dann Fokus-Stacking und Bracketing bekommt. Schliesslich war die Kamera zu dem Zeitpunkt noch offiziell als Neu auf der Webseite…. okey, kein Beinbruch für mich, aber damit war schon ein Wink in welche Richtung der Investor gehen will.

    Nun, es ist eben so, in unserer Gesellschaft fand -entschieden durch die Eliten- ein Kulturwechsel statt, daß der Unternehmenszweck im wesentlichen in der Gewinnmaximierung liegt. Es gibt zwar immer wieder Spielwiesen, wo Freaks was neues machen dürfen (Verturekapital) aber wenn es größer werden sollte, dann übernehmen die Kaufleute, und wenn ich eine Kamera mache um Gewinne zu Maximieren, sieht diese eben anders aus, wie wenn ein Freak eine Kamera für Fotografen macht. Daß dies nur solange funktioniert wie die Kunden mitmachen…. Tja…. nun, für eine Firma mit lukrativeren Geschäftsfeldern…. das ist das was wir hier leider erleben.

    Auf Apolut erschien diese Tage ein hoch interessantes Interview, mit Prof. Christian Kreiß dazu, der diesen Paradgmenwechsel direkt anspricht (lohnen tut sich das Video komplett):

    https://tube4.apolut.net/w/dpKjvM8xSjULgbXKgUakrB?start=7m25s

  9. Rheinhard, man kann unter dem Beitrag „Historische FolyFosse Nr. 4“ nicht kommentieren, deshalb schreibe ich meinen Kommentar hier hin.
    Danke für dieses Video!
    ==> Auf Youtube ist das Video nicht gelistet => auf deinem Kanal nicht sehen kann.
    Nur Mut! Nur noch 54 Folyfosse auf Youtube hochzuladen…

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