There was just a question about the stabilizer of the 100-400 and the OM-1 after the firmware update. Unfortunately, I had to answer the question involuntarily at the Freystadt-Plankstetten Bezirksliga – match.
Not good.
I kept getting completely blurred pictures like the one above. The exposure times were actually short enough (1/640s and shorter), the following image in the series was sharp and the lens is fast enough that there are no blurred images. When I was photographing birds at the Rothsee, I had the lens wands off and therefore no such errors.
OMDS will have to work on that again.
Danke für die Info. Aktuell kann man gefühlt von OMDS nichts mehr kaufen.
– Bajonettprobleme
– OM-1 II als teures FW Update der OM-1
– Probleme wie hier beschrieben
– Support Kommunikation problematisch
– Webseite problematisch
– OMDS sagt an, dass man mit einem Apple Rechner bald gar nicht mehr updaten kann: https://support.jp.omsystem.com/jp/support/cs/info/2024/04/macos/index.html?_ga=2.236390083.370446376.1713163549-1151871873.1712894651
– und so weiter
Wirklich traurig was aus Olympus geworden ist. Ich werde hier nichts mehr investieren.
Ich fotografiere mit der gleichen Combo auch für meinen lokalen Fussballverein. In diesem Fall leider immer noch mit Stabi aus. Schade…
Olympus und OM System taugen definitiv nicht für berufstätige Sportjournalisten! Ok, dass bin ich auch nicht. Gestern hatten wir mit meinem lokalen Fussballverein das alles entscheidende Spiel für den Aufstieg gehabt. Ich fotografierte mit OM-1.1 / O100-400mm und E-M1X / 40-150mm f/2.8. Da wir auf WhatsApp einen Liveticker haben, wollte ich die von mir fotografierten Tore gleich mit Fotos ergänzen. Tja, wollte. Zwei Fotos haben es in den Liveticker geschafft. Bilder in OI.Share übertragen geht jeweils nur mit einer Kamera, d.h. Kamera einrichten und Foto hochladen. Dann heisst es Profil löschen, andere Kamera installieren, nächstes Foto hochladen, usw. Das dauert einfach viel zu lange. In OI.Share sollten alle eingerichteten Kameras dauerhaft gespeichert werden können, damit man die Bilder aller Kameras schnell hochladen kann. Als das dritte Tor zu Gunsten von uns viel, und ich diese Szene natürlich verpasst habe, habe ich entnervt aufgegeben und habe mich wieder auf das Fotografieren konzentriert. Natürlich kam dann die Frage nach dem Bild des 3. Tor’s. Tja, Shit happens…
Wenigsten haben wir 6:2 gewonnen und spielen nächste Saison eine Liga höher…
Das ist doch wenigstens was. Und ja, sobald es darum geht, die Bilder an Agenturen zu verkaufen ist Oly aus dem Spiel. Für die Lokalzeitung geht es noch, wenn der Redaktionsschluss spät genug ist, aber bei allem mit Liveberichterstattung ist schon das Gewürge mit OiShare unmöglich. Es muss eine Möglichkeit geben, sofort ins WLAN zu schießen. Und zwar ohne dass auf der anderen Seite ein Capture läuft.
Das sehe ich genau gleich. Aber vermutlich bin ich einer von wenigen, die sich das wünschen. Leider…
Da hat OMDS in der Tat Nachholbedarf… Immerhin überträgt die OM-1 schon mal gefühlt dreimal so schnell wie frühere Modelle, jedenfalls die, die ich in Gebrauch hatte oder habe.
Tatsache ist aber auch, dass ich – wobei ich nur für Android sprechen kann – regelmäßig mit zwei Bodies unterwegs bin und dabei auch immer mal wieder im fliegenden Kamerawechsel Bilder aufs Smartphone schiebe.
Das ist bei mir eine beliebige Zweier-Kombination aus einer OM-1, zwei E-M1 II und einer alten E-M10. Meist ist die OM-1 dabei, die ist in OI.Share permanent eingerichtet. Wenn ich von einer anderen Kamera übertragen will, schalte ich die OM-1 aus, aktiviere WLAN in der anderen, verbinde mich in den WLAN-Optionen des Smartphones mit dieser, und wechsle wieder in OI.Share, wo sie mir dann auch gleich angeboten wird. Wenn das Passwort einmal mit dem Access-Point gespeichert wurde, muss ich das danach auch nie wieder eingeben.
Unter anderem aus dem Grund habe ich mich kürzlich für das Modell von Panasonic entschieden. Hinzu kommt, dass das eine „echte“ MFT-Linse ist (also auch entsprechend kompakt) und kein umgemodeltes Kleinbildobjektiv.
Das ist rein technisch gesehen ein seltsamer Grund. Denn der Stabi des Pana legt den Stabi der OM-1 lahm. Die Bildqualität ist vergleichbar, ob das Objektiv von einem Kleinbildobjektiv abstammt, sieht man am Bildergebnis nicht. Und die Größe ist auch vergleichbar. Bei Weitwinkeln macht das wirklich was aus, bei langen Teles ist das ziemlich egal. (Dass ich über das 150-600 lästere liegt daran, dass es absurd überteuert ist.) Aber es ist natürlich Geschmackssache, man muss sich mit dem Objektiv wohlfühlen.
Für mich ist das technisch gesehen ein guter Grund: Bei langen Brennweiten sollte der Stabilisator im Objektiv dem in der Kamera überlegen sein. Im Zusammenspiel mit der OM-1 ist der Stabilisator des Olympus 100-400 – wie im Artikel beschrieben – weiterhin unbrauchbar, weshalb nur der Sensorstabilisator der Kamera sinnvoll nutzbar ist. Der Stabilisator des Panasonic 100-400 kann jedoch problemlos mit der OM-1 genutzt werden, also bleibt in dem Fall der Sensorstabilisator aus und der Stablisator im Objektiv arbeitet.
Bezüglich der Größe ist im Volumen schon ein deutlicher Unterschied vorhanden. Für meine bevorzugte Transportlösung machte das den Unterschied zwischen „passt zusammen mit der OM-1 mit angeflanschtem 12-100 noch rein“ und „passt nicht“ aus. Daher _für mich_ insgesamt eine sehr sinnvolle Entscheidung.
Das mit dem “bei langen Brennweiten ist der Stabi im Objektiv überlegen” ist eine schwierige Nummer. Wenn man ne 400mm Festbrennweite hat, dann kommt das hin. Bei einem Zoom ist es halt doof, wenn der Stabi nur am langen Ende gut ist und man am kurzen Ende statt fünf Achsen nur zwei stabilisiert kriegt – und noch dazu mit schlechterer Effektivität. Aber man hat ja jederzeit die Möglichkeit beim Pana auch den Stabi abzuschalten…. Der Platz in der Fototasche ist natürlich ein Argument.