Das war mal wieder ein heißer Ritt. Zwei Monate OM-5. Im Auto, beim Wandern, auf dem Roller, im Studio. Bei Kälte und Regen. Weihnachtsmarkt, Sylvester, Schnee und frühlingshafte Wärme.
Die OM-5 war die erste Kamera, mit der ich jetzt wirklich viel auf dem Roller unterwegs war. Hat den Vorteil, dass man jederzeit anhalten und knipsen kann, man kommt überall durch, kriegt überall einen Parkplatz. Das ist eine leichte 50er, mit der man dann auch mal über Feldwege holpern kann. Die OM-5 in einer kleinen Tasche hinten am Gepäckträger – funktioniert. So nebenbei war das dann auch ein Test, ob sie das aushält. Sie tut.
Die Bücher haben eine seltsame Tendenz immer dicker zu werden. Das OM-5-Buch hat zehn Seiten mehr als das OM-1-Buch. Weil ich zum Beispiel ein paar Blitzbasics reingepackt habe. Und noch ein paar andere Sachen beschrieben haben, die ich bei den OM-1-Usern als bekannt voraussetze. Ich bin gespannt, wie dick das nächste Update des OM-1-Buches wird…. Und nein, das OM-5-Buch ist kein Spin-Off des OM-1-Buches. Die beiden Kameras sind sowohl vom Menü als auch vom Verhalten her deutlich unterschiedlich, da geht kein Copy-and-Paste.
Wird es auch eine gedruckte Version geben?
Gruß Jürgen
Ich hab bisher noch keine Nachfragen danach. Wenn sich 50 finden, kann ich ne Auflage drucken lassen.
Dankeschön!
Wir sollten unbedingt wieder ein Motoly machen. Du mit dem Roller 🙂
MotOly ist bereits in Planung. Termin ist Fix.
Toller Cover-Shot!
Fast so, als ob sie in die Zukunft schaut, zu dem Typen mit der PEN-F-II 😉