Das ist der Prototyp des Olympus OPC – Open Platform Camera Project, der auf der Photokina gezeigt wurde. Mittlerweile hat das Gehäuse ein bisschen Design abbekommen und ist rund geworden.
Als das Projekt gestartet wurde, gab’s auf der Website eine Möglichkeit, sich für weitere Infos zu diesem Projekt zu registrieren – habe ich natürlich gemacht, schließlich habe ich ja selbst mal mit diversen Programmiersprachen rumgespielt. Ich bin noch mit Peeks und Pokes aufgewachsen und insofern sollte es keine Programmierschnittstelle geben, die ich nicht über kurz oder lang auf die Reihe kriege. Dumme Ideen habe ich auch – also her mit den Infos, lasst uns was auf die Beine stellen.
Rechtzeitig für die „Ruhige Zeit“ zwischen den Jahren kam dann endlich ein Mail aus Japan:
We are still currently in researching stages and are not prepared to receive and study suggestions
and proposals from those interested.
OK, passt schon, ein Zwischenstand ist ja nett, irgendwann seid ihr dann soweit. Aber leider war die Mail noch nicht zu Ende:
The OPC project is tied directly to OPC product development at Olympus headquarters in Japan, and all OPC-related activities are limited to Japan. $B!! (BThus, all OPC website updates will continue to be made only in Japanese.
Danke für’s Gespräch. Das ist genau die Art Mail, die bei den ganzen Olympus Enthusiasten weltweit für Begeisterung sorgt und kreative Potenziale freisetzt.