Newsticker: Mea Culpa

Ich habe seit locker einem Jahr behauptet, das neue Menü würde am Sony-Prozessor hängen.

Die OM-5II hat mir jetzt bewiesen, ich habe mich geirrt. Sie hat das neue Menü und den alten Prozessor. Sie haben es tatsächlich geschafft.

Ich werde in Zukunft einen Teufel tun und irgendwelche Ausreden erfinden, warum OMDS es nicht schafft, Selbstverständlichkeiten in ältere Kameras per Firmwareupdate nachzuliefern.

Es geht. Man muss es nur wollen.

q.e.d.

PS: Hat irgendwer ne Ahnung, ob dem neuen Menü auch der Videozoomrahmen zum Opfer gefallen ist? Und die LiveView-Erweiterung? Funktioniert Capture?

Update:

  • Kein Capture (Die E-M5II hatte noch.)
  • Kein Power Delivery – also kein Laden während des Betriebs.
  • Kein Videozoomrahmen. Nur der alberne 1,4-Fach Digizoom im Video. (Die OM-5 hatte noch.)
  • Keine konfigurierbare LV-Erweiterung. Stattdessen den Night-LV. (Zum Suchen von Polarlichtern supi, ansonsten gruselig, weil er die Kontraste völlig verhaut.) (OM5 hatte noch.)

Qualitätsurteil: kauf eine gebrauchte E-M1II oder III für die Hälfte, haste mehr davon. Wem die Desert-Storm-Tarnfarbe gefällt, gibt’s in jedem Army-Shop…. (Aber man kann sagen, was man will, sie treffen den Puls der Zeit.)

30 Replies to “Newsticker: Mea Culpa”

  1. Ich kann mich noch genau an eine Talk Runde (nicht die Produktvorstellung, es war eine Antwort auf eine Frage im Chat) mit Nils Häußler erinnern, da sagte er selbst – „das Menü der OM1 könne man nicht in die OM5 bringen, da der Prozessor nicht dafür ausgelegt sei“ (sinngemäß). Ansonsten – alles so wie ich befürchtete. Wer die OM5 hat braucht sie nicht und wer sie möchte sollte warten bis man sie für 800.- € im Angebot bekommt, wird bald so sein.

    1. Respekt, Reinhard! Es ist leider selten geworden, dass jemand aus eigenem Antrieb und ungefragt einen Irrtum zugibt und korrigiert.

    2. Hallo Jens-Uwe,
      Ja, das hat Nils gesagt, aber ich hatte die Story zuerst in Umlauf gebraucht. Kann durchaus sein, dass er sich dabei auf mich bezogen hat. Ich war damals erstaunt, dass meine Erklärung anscheinend ins Schwarze getroffen hatte – aber offensichtlich war es eher Blau als Schwarz.

      1. Macht die Sache eigentlich nicht besser, dass du einen besseren Draht in die R&D nach Japan hast als der deutsche Marktvertreter.

        Respekt für den heutigen Artikel. So etwas schätze ich hier.

      2. Viel wichtiger in diesem Zusammenhang, die könnten mehr – wollen nur nicht und das macht mich sehr nachdenklich. Allerdings bin ich auch nur noch mit einer OMD 10 II und Festbrennweiten unterwegs, der Rest interessiert mich in dem System nicht mehr.

  2. Oder OMDS hat dann doch in Programmierer investiert, die das neue Menü für die alte Technik umgesetzt haben. Oder man hat gleich ein komplett neues Framework für die alte Technik gebaut. Würde Optionen für die Zukunft bringen, da damit auch eine OM10 mit altem (günstigem) Sensor und neuem Menü möglich wird.
    Vielleicht gibt es dazu mal Hintergrundinfos…

    1. Ich habe vor zwei Wochen eine Info bekommen, dass sie genau das gemacht haben: ein neues Framework und eine komplett neue Platine. Weil sie wegen des USB-Ports sowieso dran mussten. ich habe sie nur nicht geglaubt. (War eine zuverlässige Quelle, aber ich habe keine Bestätigung aus anderer Quelle dafür bekommen und ich diskutiere solche Sachen ja nur bei den FolyFos-Gerüchten.)

  3. Natürlich war es möglich, wenn man die Arbeit eines Programierer investiert. Ich hatte auch gedacht, daß dies nicht geschehen wird. Anscheinend will OMDS diese Plattform noch so lange verkaufen, daß sie denken, daß es sich jetzt doch noch lohnt.
    Und ist ja okey, der Leistungsunterschied zum aktuellen Sensor ist wirklich nicht soo gravierend, und die 1/60sec. Auslesezeit immer noch im vorderen Feld mit dabei, speziell in der Preisklasse.

  4. Hm. Ok. OM System hat jetzt rund 4(!) Jahre nach Übernahme von Oly Foto noch immer kein einziges selbst und neu entwickeltes Fotoprodukt auf den Markt gebracht, wenn ich das richtig sehe. Alles, was bisher neu kam, war recycelt – oder eher downcycelt, da in Funktionen teilweise abgespeckt. (ok, die OM3 ???)

    Fuji und Canon haben in den letzten 4 Jahren, wenn ich richtig zähle, allein je mehr als ein Dutzend neuer Kameras vorgestellt. Bei Sony war es ein knappes Dutzend. Bei Nikon waren es immerhin noch 7. Von den vielen tollen neuen Objektiven gar nicht zu sprechen.

    Für mich persönlich erkläre ich das System damit für tot. Sollte meine E-M1 III den Geist aufgeben, werde ich sie – egal wie günstig – nicht mehr durch ein Oly- oder OM-Modell ersetzen. Vielleicht kommt ja was Brauchbares von DJI, ansonsten werde ich mich bei Fuji oder Sony umschauen und auch mal eine D-LUX 8 in die Hand nehmen.

      1. Das ist etwas was ich sehr sinvoll finde. Als Gelegenheitsnutzer vergisst man doch schnell, was man vor einiger Zeit wo auf den myset gelegt hat. Da die OM-3 doch nicht so ganz „meine“ geworden ist, wenn das bei der neuen auch so, ist, wäre das ein Argument meine alte EM-5 doch mal einzutauschen.

  5. Reinhard, du wärst mir unheimlich, wenn du immer Recht hättest;-) In diesem Fall ist es auch nicht wirklich wichtig, weil das Teil keinerlei „Haben-will-Reflex“

    1. Es ist schwierig. Ich denke auch schon über die Zielgruppe nach. Die OM-5 hat sich nicht wirklich gut verkauft. Jetzt ist es zwei Jahre später und die OM-5II kann in Summe nicht mehr, kostet aber UVP das Gleiche. Warum sollten Kunden, die die letzten zwei Jahre bei den ganzen Rabattaktionen nicht zugeschlagen haben, jetzt die „Neue“ kaufen? Was ich bisher gesehen habe, sind es vor allem Kunden, die schon eine OM-1 haben und zwei „identisch“ bedienbare Kameras haben wollen. Und die werden dann fluchen, weil die OM-1 keine benennbaren mySets hat und natürlich OMDS sich auch weigert, die per Firmware nachzuliefern. Und dann ist die Frage, ob nicht eine zweite OM-1 eine bessere Wahl wäre – immerhin gab’s die letzthin fast nachgeworfen. Also weit billiger als die OM-5II. Ach ja. Die OM-1 kann kein Vertical Video. …. Warum eigentlich nicht???????? Ach ja, vermutlich fehlt da ein spezieller Lagesensor oder der Speicher reicht für die Funktion nicht aus. Auf jeden Fall ist das gaaaanz ausgeschlossen, dass die OM-1 Webcam-Funktion oder Vertical Video kriegt. Gaht gaaar nicht.

  6. Ich habe mir eben das Video von Frank Fischers Fotoschule zur neuen Kamera OM5 II angesehen.
    Ich möchte Herrn Fischer nicht zu nahe treten aber dieses Video kam mir vor wie ein Werbefilm für Windräder, eine ordentliche Actionkamera und eine Drohne mit Personenverfolgung.

    Außer den Bildern mit Live-ND und den verwaschenen Windmühlenflügeln wüßte ich nicht, was ich mit meiner EM 1 (I) oder meiner EM10II und dem 12-50 nicht genauso ebenbürtig fotografieren könnte!
    Aufgefallen ist mir die unterschiedliche Farbwiedergabe zwischen Actionkamera und OM 5 II, speziell bei den Bildern vom Holzstapel (im Video nach 19min…19min 30″).
    Ich hätte mit dem 12-50 und seiner Makrofunktion vielleicht im Nahbereich noch einen Vorteil gehabt, vom heftigen Wind mal abgesehen.

    Ein positives Merkmal erwähne ich gern, die Farbgebung „Sand“ oder wie immer diese Farbe benannt wird.

    Fazit: keinerlei Kaufanreiz für mich.

    Das sind eben meine 2 Cent zum Thema.

  7. Im Vorstell Video von Marc Arzt zeigt er, daß bei den USB-Einstellungen die Stromversorgung der Kamera per USB wohl über einen Menuepunkt doch möglich ist:

    https://youtu.be/yLaRyb9KyEs?t=744

    Allerdings tut er bei Minute 11:54 etwas was ich gerade mit der Kamera nicht machen würde, und schon 2x nicht, wenn man die Kamera dann potentiell beim nächsten Rast vergessen hat, weil man so toll, dann garnichtmehr merkt, daß man sie dabei hat.
    PS: Könnte auch sein, daß OMDS bei Chris Nichols diesmal nicht über alles begeitert ist…
    https://youtu.be/G6qQWf2hAX4?t=557

    1. Ja, es wird gezeigt, dass man den USB-Anschluss als Stromversorgung nutzen kann. Im Handbuch steht aber, dass es nur darum geht, dass die Kamera beim Anschluss an einen PC geladen wird. Die meisten PC-USB-Ports haben aber nur 500mA. Das reicht gerade für langsames Laden. Sonst nix. Zum Thema Power Delivery habe ich im Handbuch nichts gefunden. Das wäre aber notwendig, wenn man die Kamera im Betrieb über USB mit Strom versorgen wollte. Damit ist die Kamera wieder von der Betriebsdauer auf den Winzakku beschränkt.

      1. Ich versorge die OM-1 von jeder einzelnen Powerbank, die hier herumliegt, über USB-A auch ohne Power Delivery mit Strom (im Betrieb ca. 4−5 W). Also verstehe ich die _Notwendigkeit_ für PD nicht wirklich – zumindest bei der OM-1. Warum sollte das bei der OM-5II anders sein? Naja, irgendwer wird das bald mit eigenen Erfahrungen aufklären.

        1. Das Problem ist, dass die Kamera über USB mit der Quelle verhandelt, ob die PD kann oder nicht. Und erst wenn diese Verhandlung positiv verläuft, wird entsprechend geladen. Meistens gar nicht mit dem maximal möglichen Strom. Wenn nun die OM-5 diese Verhandlungen erst gar nicht führt, kann sie eben nur laden, aber nicht den Betrieb versorgen. Das Problem ist, dass im Betrieb bei schweren FT-Objektiven kurzfristig ganz lustige Ströme anfallen können. Wenn das die Quelle nicht kann oder eben die Kamera nicht auf PD ausgelegt ist, dann geht das nicht. Und dann wird das auch gar nicht aktiviert, so dass die Kamera nur als Akkuladegerät funktioniert – und eben nicht über USB während des Betriebs mit Strom versorgt werden kann. Und laut Handbuch kann sie das eben nicht.

  8. Offenbar wissen wir nicht, was die OM-5 II macht, wir spekulieren nur. Die OM-1 jedenfalls braucht kein PD, das weiß ich, das sehe ich vor mir. Sie zieht beispielsweise bei LiveComp etwa 5 W aus einem USB-A Anschluss und ist zufrieden damit. Keine PD-Verhandlungen (USB-A kennt kein PD, nur QC oder was auch immer).
    Und, die USB-Quelle muss kurzfristige hohe Ströme gar nicht liefern können, weil dann eh der Akku einspringt, oder?

    1. Ich habe hier die OM-1 an einer Ecoflow hängen. Die lädt den Akku mit 5 Watt. Wenn die Kamera eingeschaltet wird, steigt die Leistungsaufnahme auf bis zu 18 Watt. Sie verbrät also im Betrieb bis zu 13 Watt. Nur die Versorgung von Display und Sensor braucht etwa 4 Watt. Mit den 5 Watt kannst Du also bei LC hinkommen. Du wirst aber mit den 5 Watt nur den Akku laden – die Kamera versorgt sich aus dem Akku. Sobald also etwas mehr als 5 Watt gefragt ist, wird der Akku leer, obwohl Du am USB hängst. Die OM5II kann immerhin den Akku laden, während sie eingeschaltet ist. Also quasi wie bei Dir mit dem USB-A-Port.

  9. Ich glaube nicht, dass OMDS den Puls der Zeit trifft (vielleicht in Bezug auf die neue Farbe). Ich halte die OM 3 für obsolet, all das hätte man in einem neu konzipierten würdigen Nachfolger der OM 5 realisieren können. Jetzt hat man die Wahl zwischen „unergonomisch“ oder „weniger“. – Und wieder keine Verbesserung des Autofokus. Puls der Zeit wäre für mich (kann man auch anders sehen) das Angebot einer vollständig neuen Kamera, ähnlich der Leica D-Lux 8, in der mit einem nicht wechselbaren lichtstarken Zoom-Objektiv, die einzigartige Gene der Olympus-Kameras (Robustheit, Wetterfestigkeit, Top-Bildqualität) in einem kleinen Gehäuse bei geringstem Gesamtgewicht realisiert würden. – Und machen wir uns mal ehrlich: haben wir nicht den Schrank voll von Olympus Kram? Und wenn nicht, der Secondhandmarkt bedient doch alle Bedürfnisse zu kleinsten Preisen. Wer von den Stammkunden benötigt denn die neue OM 5 wirklich?

    1. „Jetzt hat man die Wahl zwischen „unergonomisch“ oder „weniger“.“
      Treffender kann man das neueste Portfolio nicht beschreiben, ohne einerm Neugeborenen oder dessen Mutter besonders weh zu tun. Dieses Modell wird die Kita wohl nie verlassen (um viele Schränke nachzufüllen).
      Da fällt mir was ein.
      „Das Licht der letzten Tage“ ist ein interessantes Buch, welches das Phänomen der Geistesklarheit am Ende des Lebens beschreibt. Ich weiß nicht, ob man humanpsychologische Zustände auf nichtbiologische Realitäten extrapolieren kann, aber wohlwollend betrachtet erscheint mir diese neueste Kreation wie ein letztes Aufbäumen auf einer agonalen Reise.

    2. Zu der ganzen Kritik an der OM-5 II im Vergleich zum Vorgängermodell, zu den aktuellen Kameras wie OM-3 und zum Rest des Markts müsste eigentlich noch hinzukommen, dass das Vor-Vor-Vorgängermodell (E-M5 II) vor zehn Jahren noch eine ganze Reihe von Dingen hatte und konnte, die keines der Nachfolgemodelle mehr hatte und konnte, die OM-5 II eingeschlossen. Darunter auch ein perfektes, stabiles, zeitlos gut designtes Magnesiumlegierungsgehäuse ohne Sollbruchstelle am Stativgewinde. Wenn die Idee dahinter neben dem maßlosen Einsparwillen gewesen sein sollte, nach Erscheinen der E-M1 ein bisschen mehr Abstand zur bisherigen Top-Reihe der E-M5 herzustellen, als das die E-M1 von sich aus konnte, mag das nachvollziehbar sein, aber eine Nachfolgekamera in mehr Dingen schlechter zu machen, als sie Verbesserungen bekommt, ist trotzdem in aller Regel eher keine gute Idee. Nach meinem Dafürhalten leidet auch die OM-5 II noch genau darunter. Sehr viele Leute scheinen sich sowas wie eine OM-3 im E-M5-II-Body zu wünschen. Mehr Kompaktheit und mehr Ergnonomie, dafür weniger Retro.

  10. Ich kann nur spekulieren, aber aufgrund Erfahrung als Embedded-Software-Ingenieur.

    Wenn sie den Quellcode haben, ist das Menü nicht an die CPU gebunden. Aber vielleicht wurde das neue Menü auf einer Softwarebasis implementiert, die vorher bereits auf die neue CPU und das neue Betriebssystem portiert wurde. Dann ist es nicht so einfach, dies wieder auf die alte Softwarebasis zu bringen. (Aber es sollte weniger Arbeit sein, als es von Grund auf neu zu implementieren.)
    Aber es ist möglich, und sie haben es gemacht.

    Technisch ist es nun möglich, das neue Menü per Firmware-Update auch auf ältere Kameras (z.B. OM-5, E-M1 III) zu bringen.
    Dies ändert jedoch die gesamte Bedienung der Kamera und würde vollständige Tests der Kamera sowie eine Neufassung des Handbuchs erfordern. Mit dem neuen Menü wirkt es von das Handbuch her fast wie ein anderes Produkt.

    (Vorher hatten sie neue Features in ältere Kameras integriert oder diese verbessert, wie etwa Focus Stacking bei der E-M1 I oder schnellere Serienbilder mit AF. Dazu ist allerdings nur eine „kleine“ Änderung des Handbuchs oder das Hinzufügen einer neuen Funktionsbeschreibung erforderlich – man muss natürlich erneut testen. Aber das war ein Vorteil bei der Entscheidung für Olympus.)

    Woher kam die Information, dass Prozessor und Betriebssystem von Sony stammen?

    Die E-M1 II hatte bereits USB-C. Es ist ein Rätsel, warum die E-M5 III einen Micro-USB-Anschluss hatte.

    Weitere Änderungen:

    Für den OM-5-Griff mit Auslöser und Einstellrad gibt es an der OM-5 Mark II keinen Anschluss mehr.

    Einige sagen, dass das FL-LM3 vom OM-5 Mark II nicht unterstützt wird.

    1. Meine Informationen kamen aus Japan, genauere Infos gebe ich zum Schutz meiner Informanten nicht raus. Sorry.
      Die E-M5III hatte einen Micro-USB-Anschluss, weil die Teile noch da waren. (Diese Info habe ich bekommen.) In Wirklichkeit dürfte es eher darum gehen, dass bei USB-C höhere Ströme zugelassen werden. Das ist ein Problem, wenn es sehr eng zugeht. Die OM-5II hat jetzt ja USB-C, aber kein PD, also von der Funktion her immer noch den alten Port.
      Wegen des Fl-LM3: der Blitz wird in der Anleitung nicht erwähnt, aber soweit ich gesehen habe, hat die Kamera den Ladekontakt. Nach kurzer Nachfrage: Sollte gehen.

    2. Danke pchris, für die ganzen Infos.
      Ich bin fasziniert, wie viele Experten (neben dem Mod) hier wertvolle Recherche leisten, diese Dichte findet man in keinem anderen Portal. Es gibt aber neben diesem technischen Zugang (dem ich nicht immer folgen kann) noch eine andere Sichtweise. Vielleicht spürt man abseits von Pixel und Bits einfach auch die Vitaldaten eines Herstellers anhand von Aufbruchstimmung, Gebärfreudigkeit und Altenversorgung (Palliativstation in Portugal).
      Ab einer gewissen Bradykardie braucht es einen Pacemaker, der könnte durchaus auch von auswärts kommen.

      1. Meine Ruhepuls liegt eher bei 45 und ich benötige keinen Schrittmacher. Aber bei all dem was da so passiert (und eben auch ausbleibt) steigt mein Puls durchaus an 🙂

        1. Du Gücklicher! Hatte ich auch vor 50 Jahren, als ich noch Bergläufe gewonnen habe. Damals war die Referenz Eddy Merckx mit unter 40/min.
          Heute hat auch er einen PM.

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