Auch wenn ich, wie die meisten, nur ein paar Stunden auf Castle Leslie war – ich hatte natürlich nicht nur kiloweise FT-glas dabei, sondern auch meine E-M5. Und da sind dann auch ein paar andere Fotos entstanden.
Zum Beispiel dieses Foto des 40-150 Mockups – neben meinem guten alten 14-54. Das 40-150 wird also etwas kleiner als das alte 50-200 sein. Was wieder beweist: Brennweite und Lichtstärke brauchen Glas und Länge. Ein 50-200 für mFT wäre nicht kleiner als das 50-200, das es schon gibt.
Hier hätten wir ein anderes Goodie: 12-40 und E-M1 aufgeschnitten:
Nur falls sich wer fragt, was denn nun in diesem Prismenbuckel drin ist – ein Prisma ist es ja nicht….
Und noch ein Foto von der Präsentation:
Hier sieht man Mr. Haruo Ogawa, President Olympus Imaging Division, und Akihiko Murata, Division Manager Consumer Products von Olympus Deutschland. (einige haben in den letzten Tagen Post von ihm bekommen.). Herr Ogawa hielt vor diesem Foto eine ziemlich ernste Rede, in der er über die Erfahrungen mit der Solidarität der Europäer mit Japan nach dem Tsunami sprach, von der Rolle der Bilder dabei und dass gute Bilder die Welt bewegen können. Olympus will sein Teil dazu beitragen, dass diese Bilder entstehen können.
Wenn wir schon bei Olympus-Mitarbeitern sind: hier noch ein Bild aus der E-M1:
Nils Häussler, Technical Product Manager und Trainer für den Bereich Imaging Systems – und immer am Telefon.
Und jetzt kommt einfach noch ein bisschen Ambiente. Wer mal Zeit und Geld hat, auf Castle Leslie ein paar Tage zu verbringen: die Kamera mitnehmen und fotografieren. Das Gelände bietet Motive ohne Ende.
Und ja – natürlich war Olympus um unser leibliches Wohl besorgt…
Eines der Kaminzimmer, Billardzimmer und was nicht noch alles – Zimmer.
Aussenbereich. Ich bin extra früh aufgestanden, um noch ein bisschen einfangen zu können. Schlaf wird überbewertet…
Das 75er ist natürlich dabei….
Und zum Schluss noch was, was ich auf dem Rückflug ausprobiert habe: als jetzt die rot/grün-Brille aufsetzen:
Ziemlich simpel: Aus dem Flugzeugfenster geknipst. Einfach zwei Bilder kurz hintereinander gemacht, für die Stereoverschiebung hat das Flugzeug gesorgt. Zusammengerechnet mit StereoPhotomaker.
Wir beenden damit unsere Sendung aus Irland und wünschen einen guten Abend. Für weitere Infos zu E-M1 und verwandten Themen besuchen Sie die einschlägigen, rechts oben verlinkten Webseiten…