Die Technik

Wir sind mittlerweile zweihundert Kilometer südlich von Trondheim und die Ente spielt immer noch mit. Trondheim klingt dem Mitteleuropäer so weit nördlich – aber es ist nicht mal mehr Nordnorwegen… Als Motiv dürfte die Ente in einigen Urlaubsalben in Europa auftauchen. Gestern war ein netter Herr aus Polen ganz fasziniert… Die Reise loggen wir mit einem Holux-Logger mit, der uns auch als Zweittacho dient, um die häufigen Blitzer an der E-x auszutimen (di übrigens automatisch 3km abziehen) . Leider kommen wir abends nie zum taggen der Fotos. Muß dann wohl bis nach Hause warten. Danke nochmal an Holux, die uns den Logger für die Reise zur Verfügung gestellt haben. Ich gestehe, ich war skeptisch, weil das Teil nur einen eingebauten Akku hat, und ich dachte, den ganzen Schnapperatismus aussenrum mit Anzeige und so nicht zu brauchen. Aber es ist doch recht praktisch….

Es ist übrigens wirklich interessant. In Nordnorwegen hat fast jeder Campingpplatz ganz selbstverständlich WLAN. Hier in Mittelnorwegen haben selbst gelistete Campingplätze keines mehr. Technologisch ist man hier am … der Welt… Wir sitzen jetzt in Frichs Kafeteria in Dambås, und hier gibt’s a) prima Kakao und b) prima WLAN. Vorher haben wir es schon im Mac in Trondheim versucht – der Kaffee ist grausig, das WLAN nicht existent – aber nette Werbeflyer für “Trådløst Internett” haben sie dafür. Ein “French couple” hätte auch schon gesagt, es ginge nicht, sie können sich das gar nicht erklären….

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