I’ve now ransacked my cupboard and pulled out all the mFT bayonets I had (I’m still missing an MMF-1, sorry.) The one above is a 14-42II plastic bayonet. About 12 years old.
This is the bayonet of a 12-50 dummy. Olympus used to make dummy lenses and cameras that dealers could put in their shops or display at trade fairs. The bodies were identical, except that there was no technology inside. Lenses only had a plastic front lens. The snapshot ring even worked on the 12 f/2, the switch to MF on the 12-50 and on some 14-150s even the zoom extension worked. The lenses themselves were expensive to buy – around 50 euros each. The bayonets were original parts. The speciality: The 12-50 dummies even had a sealing ring.
Interesting: here you can see the one screw that is used as the coding and above the one fixing screw you can see a hole. There is normally a small countersunk screw in here that holds the contact strip. This must of course be removed if the bayonet is to be removed. The round-head screw, on the other hand, should remain in place as it does not go through.
The bayonet of a Kenko intermediate ring.
This is the bayonet of the 12-24-EZ. Three-hole rim. Does not fit. Too bad, because the 14-42EZ likes to die after the warranty period.
This is the bayonet of the very first 14-42 with a metal bayonet. 15 years old, has been to Vietnam and the North Cape. The holes also fit the 150-400.
This is the bayonet of the MF-2, the adapter for the OM lenses. While we’re at it. At the top you can see the hole for the locking pin. With the aluminium bayonets of the MMF-2 and MMF-3, this hole often popped out and the stainless steel pin of the camera caused slanted edges at the hole. As the pin is only spring-loaded and not locked in place, the angled edges can cause the locking pin to slip out of the hole and the lens then falls off. This is why Olympus came up with the idea of reinforcing the edges with steel inserts:
This is the 100-400. This bayonet has different hole spacing and does not fit the 150-400. As you can see, the reinforcing jaws are already damaged here. The 150-400 has much larger jaws in a slotted hole.
The Panasonic 35-100 has a completely different screw layout.
70mm 1.8. Standard bayonet with “normal” hole. Very much used in the last decade, minor traces on the hole, the rest of the bayonet completely OK.
The Panasonic 100-400, again a different screw layout, with extra holes for mounting.
and here is the 12-40 f/2.8. Standard bayonet with seal.
Small screwdriver and replace it yourself? Yes and no. In most cases this should work. But it is possible that the bayonet that was on it is crooked. In this case, there are wafer-thin washers under the bayonet that ensure that the bayonet is flat so that the entire lens is not “tilted”. Or the new bayonet that is fitted is a little bit skewed. Then it needs washers. So a micrometer screw is not a bad idea and when removing it, check whether there are washers underneath. If so, keep it and measure the two bayonets and possibly redistribute the washers. And yes, this is more of a DIY style, but I just wanted to say it…..
Da geht eine neue Rubrik auf für FolyFos: Wir basteln uns eine funktionsfähige Kameraausrüstung. Was der Hersteller nicht schafft, geht vielleicht per Anleitung aus dem Maschinenraum.
Wenn viele der Kommentarschreiber ernst machen mit ihren Wechselgelüsten, gibt es hier wohl auch weniger Buchkunden. Im Shop kann man dann Montageanleitungen und das passende Werkzeug erwerben, damit der Umsatz wieder stimmt. Wer das grosse Set kauft, bekommt eine Daumenauflage zur Pen F gratis dazu.
Das ist so das Problem, vor dem ich seit 2017 stehe – alles, was ich rauskriege geht natürlich erstmal zum Hersteller mit Bitte um Kommentar. Und im Gegensatz zu den Kollegen kriegen die Firmen von mir ne Woche oder auch nen Monat Zeit für die Antwort. Wenn sie mir nicht antworten – was soll ich machen? Ich kann’s hier intern unter den Teppich kehren. Aber das Problem ist: irgendwann kommt jemand anders dahinter, der hat keine Skrupel und haut es sofort raus. Und dann fragt mich jemand “Ich hab da jetzt 7000 Euro ausgegeben und Du hast schon gewusst, dass es da ein Problem gibt? Warum hast Du nichts gesagt?” Was soll ich dann sagen? “Sorry Bubi, ich wollte den Umsatz meiner Bücher nicht riskieren.” Also säge ich fleißig den Baum ab, auf dem ich sitze und kann mich dafür in den Spiegel schauen.
Das mit den Bastelsets ist ne coole Idee – aber nicht mein Ding. Es gibt Dinge, die kann man selber lösen – zum Beispiel den Knack beim 12-60, aber bei anderen Dingen muss einem halt bewusst sein, dass man da Spezialwerkzeug dazu braucht – und Ersatzteile. Und ich bin halt Autor und Journalist…
>>> Also säge ich fleißig den Baum ab, auf dem ich sitze und kann mich dafür in den Spiegel schauen. <<<
Nur damit das von OMDS nicht falsch ausgelegt wird: Ich denke die offene und ehrliche Kommunikation auf PAT, Oly-e und im FolyFos trägt dazu bei, dass man sich nicht mit seinen Problemen/ Frust alleingelassen fühlt. Wenn man stattdessen das Gefühl hätte, dass man als Einzelner einfach nur ein paarmal zu viel ins Klo gegriffen hätte und von so manchem Schwätzer, in den bekannten Foren, dafür auch noch vorgeführt wird – bis die mal selbst betroffen sind und dann herumplärren, hätte wohl schon so Mancher hier hingeschmissen.
Das Paradoxe ist doch z.B., dass ohne Reinhard ein nicht unerheblicher Teil vom letzten Firmwareupdate bzw. den darin enthaltenen Verbesserungen gar nichts mitbekommen hätte. Das wäre vielleicht mal ein Ansatz worüber OMDS nachdenken sollte. Wenn viele Forumianer eigentlich selbst nichts mehr merken, sondern sich nur noch hinter Statements von selbsternannten Forengrößen und Vielschreibern versammeln.
Das möchte ich gerne bestätigen und für OMDS noch deutlicher formulieren: Wenn es Reinhard und die eingeschworene Olympus (nicht OMDS, sondern OLYMPUS!!!) Community nicht gäbe, hättet ihr nach meiner Einschätzung bereits mindestens 30-60 % eurer Kunden verloren!
Ich selber war testweise 1 Jahr mit Sony als Ergänzung unterwegs und bin nur deshalb bei (ausschließlich) Olympus geblieben, weil mir meine Oly-Usergruppe so wichtig ist.
Na, das weckt doch Hoffnung auf eine bezahlbare Lösung des Problems: Das 150-400 und ein Spenderobjektiv mit passendem Bajonett zu Via Davinci schicken und um Umbau des Bajonetts bitten. Die sollten das mit den Passscheiben hinkriegen.
Müßte man mit der Mikrometerschraube nicht um das gesamte Objektiv herum greifen (geht ja nicht), oder wie geht das?
Im Normalfall sind hinter dem Bajonett keine Beilagscheiben. Deshalb nur das Bajonett nach Ausbau und vor Einbau nachmessen. Beim MMF ist das anders. Das ist ein reiner Kunststoffkorpus. Und da muss anscheinend der Schwund ausgeglichen Werden.
Hallo aus Belgien.
Ich lese hier schon lange mit, jetzt die erste Reaktion.
“(Ein MMF-1 fehlt noch, sorry.)”
Ich habe einen Panasonic Lumix DMW-MA1-Adapter. Ich glaube, ich habe irgendwo gelesen, dass es dasselbe ist wie das Olympus MMF-1. (Das Bajonett sieht genauso aus wie bei einem MMF-1 auf einer Auktionsseite.)
Möchten Sie ein Bild des DMW-MA1?
Ich habe hier einen MMF-1, kein Problem. Ich hatte nur keine Lust, den noch vom Objektiv runterzumachen…