
Denn es kommt nicht auf die Anzahl der Pixel an, sondern auf deren Qualität. Stand mal in einem Prospekt, das Olympus Imaging Europa im April 2007 an die Händler auslieferte. Garniert mit einem haarsträubend falschen Vergleich zwischen einem damaligen “alten Fotohandy” und einem Bild aus der E-410. (Anfang der 2000er haben die Fotohandys – wenn sich wer erinnert – mit völlig irren Auflösungen geworben, die durch “Upsampling” erreicht wurden. Da wurde ein 640×480-Sensor auch mal auf 10MP hochgerechnet. Und Olympus hat aus genau so einem hochskalierten Bild einen Ausschnitt gemacht und mit einem Ausschnitt aus der E-410 verglichen. Gut, dass wir verglichen haben. Naja, das Prospekt kam ja auch im April raus.)

Ein paar Jahre später tönte Olympus dann, 12MP wären genug, kein Mensch bräuchte mehr und die Konkurrenz mit 20MP sei völlig übertrieben.

2012 brachte Nokio ein Handy mit 41MP-Sensor raus. Und Olympus die E-M5 mit 16MP. Ja, was nu? 12MP sind doch genug? Niemand braucht mehr? “Jaa, aber Sony hat uns da diesen Sensor angeboten, der alles besser konnte als unsere alten 12MP – Pana-Sensoren. Das war sozusagen ein Angebot, das wir nicht ablehnen konnten.” Aber wenige Wochen vorher haben die Fanboys – ich eingeschlossen – noch das hohe Lied von den tollen 12MP-Sensoren gesungen. Und niemand brauche mehr. Also 16MP.

Bis zur PEN-F mit 20MP und HighResShot. OK, da war die Nikon mit 36MP längst am Markt und wenn man die Verschlusszeit kurz genug gemacht hat, waren die 36MP nicht nur knackscharf, sondern hatten auch noch eine bessere Dynamik als die 20MP der PEN-F.

Zu der Zeit hatte Olympus an einem Sensor gearbeitet, der alles, was zu der Zeit auf dem Markt war, in Sachen Geschwindigkeit und Lowlight versenkte. Ich bin damals auf die Forschungsergebnisse aufmerksam geworden und habe darüber, glaube ich, auch irgendwo ein paar Sätze verloren. (Aufregung bei Olympus, das hätte doch geheim bleiben sollen.) Es gab Infos, dass es auch bereits einen E-M1II-Prototyp mit dem neuen Sensor gäbe. Nur hat es dann hinterher geheißen, dass der Sensor nicht in Stückzahlen gefertigt werden konnte – aus Gründen. Dann kam die E-M1X – und wieder hieß es, die neue Kamera kriegt den neuen Sensor. Das sei ein Technologieträger, bei dem gezeigt werde, was geht. Jo. Es war der alte Sensor, der alte Prozessor mal zwei und eine halbseidene Objekterkennung, die einen viel schnelleren Sensor voraussetzte. In einem Gehäuse, das für den neuen Sensor entwickelt worden war. Die Entwicklung des Sensors, an dem die Cracks seinerzeit gebastelt hatten, war zwischenzeitlich eingestellt worden. Man hatte von Sony einen neuen, schnelleren Sensor angeboten bekommen, der gleich auch noch einen Bildprozessor hatte und war der Meinung, das tut doch. 20MP sind genug. Und die anderen hatten ja auch kaum mehr. Das Doppelte halt. Mit weniger Rauschen. So what? Man hatte ja einen HighResShot und so Computertricks. Und nen tollen Stabi. Und viel kleiner und leichter. Und 120fps
Ein Abteilungsleiter einer japanischen Outdoorfirma, die faltbare Mülleimer und Blechuntertassen verkaufen, hat nun ein Interview gegeben, dass man den tollsten Sensor auf dem Markt habe, dass 20MP völlig ausreichend seien und man sich auf “Computational Photography” konzentriere, denn das wäre das, was die User haben wollten. Die Fanboys sind begeistert, wie seinerzeit 2007 und 2012 und 2015. Kopfkratzenderweise frage ich mich allerdings, wenn der Laden sich seit über vier Jahren auf “Computational Photography” konzentriert – warum kam dann nicht mehr raus als ein LiveGND? Die 16MP der E-M1 konnte man verschmerzen. Da kamen jedes Jahr coole, neue Funktionen per Firmwareupdate daher. Aber jetzt wird es halt dann doch etwas eng mit der Argumentation.
Die Konkurrenz ist bei 100MP. Ja. Mittelformat. Und Ja, mFT. Und echte 100MP auf mFT kombiniert mit Computational Photography die von Leuten programmiert wurde, die es können, das sieht “Mind-Blowing” aus.
Und ja, ich kenne alle Argumente. Beugung und Rauschen und Dynamik und alles. Ich habe sie selber lange genug vorgebetet.
Haken drunter.
Hi,
hatte die E-400 nicht noch den Kodak-CCD-Sensor nur mit 10 MP statt wie die E-500 8MP? Erst mit x10er Serie kamen dann die ersten CMOS Sensoren, wenn ich mich nicht irre.
Nur so eine Randnotiz.
Schönen Gruß
Werner
Exakt. Der 10MP-Sensor war der letzte Kodak-Sensor. Der 10MP in der E-3 und der 12MP in der E-30 waren dann Pana-LiveMos-Sensoren.
Aber ich habe oben einen Fehler drin. Nur E-400 und E-410 hatten den 10MP Kodak-Sensor. Und E-510. E-420 und E-450 hatten den 12MP-LiveView-Sensor.Ich hab’s korigiert.
Also ich meine mich zu erinnern, dass E410 und E510 und E520 10MP (3720×2800) hatten aber alle keinen Kodak-Sensor mehr. Die 12MP gab es erst mit E-6xx, E-30 und E-5
Grüße Joachim
Du erinnerst Dich korrekt. Ich habe statt in meinem eigenen Buch nachzukucken, im Internet nachgesehen.
E-510. E-520, E-410, E-420, E-3: 3720×2800
Habe ich inzwischen auch 😉
Die E-450 hatte auch noch 10MP – Du könntest die Bildunterschrift oben noch anpassen.
Grüße
Joachim
Ich habe angepasst.
Das erinnert mich daran, dass ich damals mal eine E-400 in den Fingern hatte, die sah aus wie jede E-400 einschließlich der, die ich selber eine Zeitlang besaß, hatte aber einen Live-View-Button. Der hat auch was gemacht, nur war das Monitorbild von unterirdischer Qualität, ich meine auch schwarzweiß (kann ich jetzt aber nicht mehr beschwören). Womöglich hatte Olympus neben der E-330, die ja den allerersten Panasonic-LiveMOS-Sensor hatte, auch zusammen mit Kodak versucht, Live View hinzubekommen, wobei aber nichts Brauchbares herauskam. Wie auch immer, der Rest ist bekanntlich Geschichte… (Die E-400 fand ich vom Rauschniveau her tatsächlich auch die mit Abstand schlechteste E-System-DSLR, die ich je hatte, deswegen hatte ich sie nicht sehr lange. Dummerweise werden ihre RAWs auch bis heute nicht von DxO PhotoLab unterstützt – das wiederum gilt leider für alle Kodak-CCD-DSLRs aus dem E-System.)
Können die Hersteller nicht mal mehr Energie in die Farbwiedergabe stecken? Größe des Farbraums, Genauigkeit der Aufnahme, Bits?
https://www.hasselblad.com/de-de/phocus/
Das wird bald sehr spannenr, wenn man sieht, was Martin fordert
(“Können die Hersteller nicht mal mehr Energie in die Farbwiedergabe stecken? Größe des Farbraums, Genauigkeit der Aufnahme, Bits?” ) und was am 25.April vorgestellt wird.
Ja, und Reinhard hat absolut recht, hier hat die Mutter von Phocus sowas von ihre Hände im Spiel ………
Hat es nicht sogar zu den Anfangszeiten von FT die Aussage gegeben, das 5MP ausreichend sind? Oder täusche ich mich da? Ist ja schon lange her…
2003 in Werfenweng, von Eric Scheuermann …er war wohl damals so gebrieft worden.
Andrerseits werden Megapixel ziemlich überbewertet. An meiner Wand hängen Bilder mit 6MPX(Pentax k100), 7,5MPx(e-330), 12 MPx (PL-1), 16MpX(PL-7), und 20 MPx(Pen-F und 1X). Kasten Bier, wer sie richtig zuordnet (die Bilder sind von whitewall vergrößert)
Ein Kunde von mir hat aus einem 10MP-Foto von mir einen 1MP-Ausschnitt gemacht, den auf einen Quadratmeter auf Alu-Dibond mit Plexi hochvergrößert und in seinen Eingangsbereich gehängt. (International tätige Firma mit ein paar Werken weltweit.) Geht alles. Aber.
Samsung arbeitet an einem 500MP-Handy-Sensor. Sind die irre? Nein. Dahinter steckt ein simples Kalkül: Ich brauche keine Batterie von Objektiven mehr hinten auf dem Handy. Es reicht eines. Der Rest ist Digitalzoom. Genauso ist eine mFT-Kamera mit 100MP nicht komplett irre, sondern eher genau das richtige Signal zum Thema “Klein und Leicht”. Ich brauche keine 400 oder 600mm-Tüte mitschleppen, es reicht ein gutes 200mm-Objektiv. Motiv mittig im Sweetspot des Objektivs und anschließend Crop. Wer die 100MP nicht braucht – Sensor auf 25MP runterschalten. Der Zoomrahmen der Olys beim Video hat gezeigt, was da geht. Dass die Currys den beim neuen Sensor abgeschafft haben, ist bescheuert.
Es gab 6mpixel.org, die formuliert haben, dass 6MP für Kompaktkameras genug seien. Dabei wurde eine Pixelgröße von >3um als sinnvoll zugrunde gelegt. Bei DSLRs ergaben sich dadurch aber bereits damals 27MP (4/3) bis 96MP (24×36).
Oder meintest Du das Buch von Frank Späth über die E-1, in dem alle fotografischen Aufgaben mit der E-1 unproblematisch gelöst werden konnten 😉
Grüße
Joachim
Zurück zum Thema. Für mich und für den Otto Normalverbraucher würden echte 10 MP tatsächlich reichen. Also echte 10 Millionen Pixel mit 12 Bit für R, G und B ohne erfundenen Werte, egal wie gut sie geschätzt werden.
Mit der heutigen Miniaturisierungs-Technik müsste das eigentlich möglich sein. Mit Strahlteilerprismen und Pixelsensoren auf 4 Ebenen. R, G, B und H als Reserve für dunkle Werte. Da gab es sogar schon Ansätze vor 15 Jahren. Aber man ist dann doch bei Bayer Sensoren geblieben…
Ja, das Rauschen und die Dynamik, sowie die bei MFT im Vergleich zu VF, die um 2 Blenden früher auftretende sichtbare Beugungsunschärfe. Alles bekannt.
Mir reichen 20 Mpix, bei meinen VF- Kameras will ich gar nicht mehr als 24 Mpix.
Meine 1. Digitale Sytemkamera war die Nikon D200 noch mit einem CCD Sensor.
Da Nikon nicht willens war eine Kamera mit Klppdisplay und internem Bildstabi herauszubringen, legte ich mir später zusätzlich eine E5 von Olympus mit einem 100er nd 150er Makro von Sigma für die Makrofotografie für Verhaltensaufnahmen von Insekten zu.
Das war eine Top Kombination, nur beim Rauschen war sie der Nikon D200 mit ihrem größeren Sensor deutlich unterlegen. Schon bei etwas über ISO 400 waren die Ergebnisse im Vergleich eine Zumutung.
Das hat sich ja glücklicherweise deutlich verbessert.
Eiwei. Ich habe damals einen Kumpel gehabt, der mit einer D200 fotografiert hat. Die D200 war eine APS-C-Spiegelreflex. Die JPGs OoC eine blanke Katastrophe. Als ich ihm die E-3 vorgeführt habe, hat er die D200 in den Schrank und sich eine D300 gekauft. Mit der habe ich mehrere Shoots gemacht (12 Stunden professionelle Porträtshoots.) und parallel mit der E-5 auf der Veranstaltung dokumentiert. Der Vorteil und der Nachteil der D300 waren die flauen Bilder. Wir haben da zu zweit gearbeitet, ich habe per EyeFi ins Netz geknipst und der Kollege hat dann versucht, aus den RAWs ein brauchbares Bild zu basteln, das man ausdrucken und dem Kunden sofort mitgeben konnte. Bei der nächsten Aktion habe ich dann nur noch die E-5 genommen, weil wir dann nur noch die JPGs übertragen haben und die gingen direkt in den Drucker.
Das mit der “sichtbaren Beugungsunschärfe” ist eine Urban Legend. Ja, die Messwerte zeigen eindeutig, wie der Schärfeverlauf ist. Für Leute, die Messtafeln knipsen ist das wichtig. Wer eine bestimmte Schärfentiefe braucht, blendet ab. Wer das nicht tut, weil er Beugungsunschärfe befürchtet, hat was nicht verstanden. Und genau hier ist das “Problem” mit dem Vergleich zum Kleinbildformat. Ja, theoretisch ist beim kleinen Format die Beugungsunschärfe zwei Blenden früher. Nur ist auch die Schärfentiefe zwei Blenden früher erreicht. Sprich: Wenn ich bei mFT auf 16 abblenden muss, weil mir sonst die Schärfentiefe nicht reicht, muss ich bei Kleinbild auf 32 abblenden. Und bin dann – abgesehen davon, dass das bei vielen Objektiven gar nicht geht – genauso in der Beugung.
Interessanterweise, auch wenn man die äquivalenz-Diskussionen nicht so mag…sofern es einem gelingt alle Parameter äquivalent gemäß dem Formatfaktor einzustellen, dann verwischt sich im normalen Arbeitsbereich der Einfluss der Sensorgröße fast komplett.
Letztlich liegt der Vorteil von “Vollformat” darin, daß man zum preis schwerer Objektive lichtstärkere Äauivalenzbelenden verwenden kann, also eine Blende, wo es in MFT kein Objektiv mit 2 Blenden mehr lichtsärke gibt, …. wenn… wenn man mit der geringeren Schärfentiefe zurechtkommt, oder das anstrebt.
Also meine E5 war im Rauschen der RAW- Dateien (Ich fotografiere wegen des besseren Bearbeitungspotentials meist in RAW), klar schlechter als die D200.
Meine spätere D300 war nochmals besser.
Klar hat man bei MFT 2 Blenden früher eine gewisse Schärfentiefe. Alles nur um 2 Blenden verschoben.
Aber mit KB- Kameras habe ich mehr Spielraum, da es um 2 Blenden lichtstärkere Objektive bei MFT meist nicht gibt, die wären schwer und teuer.
Wenn ich Blüten oder große Insekten fotografiere und es mir auf einen ruhigen Hintergrund ankommt nutze ich meist auch eine KB Ausrüstung. Oder bei Portraits.
Ansonsten bei Makros und auf Reisen MFT, da vergleichsweise klein und leicht und nehme dann die Nachteile von MFT in Kauf, die man bei den meisten meiner Motive gar nicht bemerkt.
Das Rauschen die Dynamik haben sich ja auch bei modernen Kameras klar verebessert. KB ist aber immer noch 2 Blenden im Vorteil, nur bis ISO 1600 ist bei mir auch bei MFT alles im grünen Bereich und mehr benötige ich nur selten.
Ich habe mal gegoogelt – Mich würde interessieren, bei welchem Foto von Dir man überhaupt den “Nachteil” von mFT bemerkt.
Hallo Reinhard,
Ich habe mir damals die E30 und wenig später die E5 zugelegt, und zwar für Aufnahmen von Insekten und Bodennähe und knapp über der Wasseroberfläche, wenn ich kein Stativ benutzen konnte. Da halfen der IBIS und das Klappdisplay sehr.
Auch das deutlich geringere Gewicht mit dem 2.8/105 und dem 2.8/150 von Sigma war von Vorteil.
Das heißt, das ich in diesen Fällen auch die iSO etwas hochschrauben musste bei Verhaltensaufnahmen, so war dann ab ISO 400 das Rauschen der D200 in RAW klar besser als das der E5.
Vom Stativ habe ich dann auch meist die D200 mit dem 4/200 AF Nikkor verwandt.
Aber bei unter ISO 400 sah man keinen Unterschied in der Bildqualität.
Doch und zwar war das Gegenlichtverhalten (Kontrast)des Macro Nikkor klar besser als das der Sigma- Objektive. Dafür hatte die Oly/Sigma Kombi die besseren Farben.
Aber das ist ja Geschmacksache.
Eine Million Bildpunkte.
Da ich mich in den 1990er in “veraltete” MF-Kamerasysteme eingekauft habe, und entsprechend darüber auch recherchierte, bin ich bei der Barnack-Story auf diesen Wert gestoßen. Bei “normaler Betrachtung”, also ein Bild so betrachtet, daß es im zentralen Sichtfeld des deutlichen Sehens sich befindet, kann man am Visus 100 ableiten, daß das Menschliche Auge etwa soviel Bildpunkte wahrnehmen kann.
Die Barnack-Kamera war erfolgreich mit dem 35mm Film, da sie anders als vorhergehende Versuchs Produkte mit 35mm Film die Negativ-Fläche verdoppelte, um mit damaligem Filmmaterial die 1 Mio zu erreichen. Bei den Schärfetiefen Berechnungen findet man diesen Wert meist auch heute noch, wenn man mal nachrechnet.
Daher verwundert es nicht, daß der Consumer Digital-Hype losging, als Endlich Kameras mit 2 Mpix. vermarktet werden konnte. Für einen echten Bildpunkt reicht ein Pixel nicht. Wenn man nun überlegt,um welche Faktoren man die 1 Mio hochrechen muss, zumal wegen Bayer Gitter, so landet man bei 12 Mpix wenn man es knapp nimmt, und bei 24 Mpix wenn man Zuschlagfaktoren etwas reichlicher ansetzt.
Und hier sieht man auch die meisten Kameras, wenn man es mal ehrlich nimmt.
Abgesehen von denen, die Großformatige Ausdrucke wollen, massiv Beschnittreserven fordern, oder per Selbstverständnis eh immer mehr wollen, hat sich nicht von ungefähr das Mpix. Rennen zwischen 12 und 24 Mpix. jetzt eigentlich -zum leidewesen der Fotoindustrie- weitgehnd zu tode gelaufen. Wer bei der Aufnahme seine Bilder bereits weitgehend fertig macht, das Handwerk beherrscht, also richtig Belichtet, daß er nicht 3 Blenden aufhellen braucht, dem reicht was 20 Mpix, bzw. MFT bietet.
Am Ende ist ja auch meist die Forderung nach maximalen Bearbeitungsreserven das Argument für den “Vollen Sensor”, wobei der dann eigentlich auch nicht reichen würde, aber mehr halt nicht aus Budget kratzen lässt….
Ich will wirklich nicht mehr. Bis 30 Megapixel ginge noch. Ich habe aber so schon Speicherprobleme.