Research: Earth’s shape recalculated

Osaka University of Technology – Ōsaka kōgyō daigaku – has launched a project to research methods for evacuating areas:

We conduct research and development into the construction of an evacuation guidance support platform for regions expected to be subject to flooding, fire, and earthquake damage, via AI for predicting localized torrential rain, evaluations on the danger level of building destruction and road blockages,

This platform requires precise geodata, which must also be collected locally in order to be able to react quickly to changes in tectonics and the earth’s magnetic field. For this purpose, a large number of distributed monitoring stations are used, which can be kept inexpensive using mass-produced components. One of the components used in these stations is the newly developed gyro sensor from the OM-1II. As the camera is only produced in small quantities, a co-operation with the Osaka Institute of Technology has made it possible to achieve corresponding economies of scale, making the sensor cheaper for everyone.

Networking the measurement data from the stations installed in Japan with the cameras distributed worldwide has now made it possible to recalculate the geoid with unprecedented accuracy using AI. The results were obtained using big data analyses and fed into a blockchain. The AI was trained using data from Liberty University in Virginia and Biola University in California.

After checking all GIGO parameters, it is now certain that the Earth’s meridian is only a few kilometres long. In popular scientific terms, you could say that the geoid is not a pear but a disc.

The extent to which these results will now be taken into account in the evacuation plans is still controversial.

14 Replies to “Research: Earth’s shape recalculated”

  1. Bei den Evakuierungsplänen ist insbesondere zu berücksichtigen, dass die zu Evakuierenden nicht über den Rand der Scheibe hinabfallen.

    1. Weiß jemand eine AG, die Geländer produziert? Da ist gigantischer shareholder value zu erwarten!

  2. Konichiwagner,

    das erklärt endlich, warum der Ansatz mit dem neu entwickelten Stabilisator verworfen wurde.

    Da dieser nun 0.5 Stufen besser stabilisiert (nur beim 12-40 und 40 mm), wären einfach zu wenige Exemplare nötig gewesen um die Welt zu stabilisieren und alle Skalierungseffekte wären verpufft.

    Um die Erdscheibe zu stabilisieren, entgegen der Überflutungsrichtung auszurichten oder bei Bränden kräftig zu schütteln (um mit vorhandenen Gewässern zu löschen) wären nur wenige Stück nötig gewesen. Zugunsten der Skalierungseffekte hat man sich gegen die nachhaltigere Lösung entschieden.

    Aus diesem Grund und der Nachsicht mit den gebeutelten Olympusanhängern wurde entschieden, messen ist besser als machen.

    Beste Grüße

    1. Beim kräftigen Schütteln der Erdscheibe wäre allerdings die Mechanik der Sensorreinigung äußerst vorteilhaft. Ich erinnere mich gelesen zuhaben, dass die Universität die Technologie der aktuell von Erdbeben und Vulkanausbruch betroffenen Region in Island als Feldversuch angeboten hat.

      1. Könnte man den Effekt evtl verstärken, indem alle Sensorreiniger weltweit synchron schütteln?

      2. Moin Helge,
        hast du genauere Informationen?
        Ich plane für den Sommer einen Besuch in/auf Island und würde dann natürlich gerne mit meinen ollen Sensoren (E-M1 ohne MK) den modernen einen Besuch abstatten. Vielleich können meine Sensoren doch noch etwas helfen.
        Anderenfalls bleibt es natürlich bei unserer Routenplanung, die die aktuellen Erdbebengebiete weiträumig umfährt…
        lg, Martin

        1. Hallo Martin,
          hier findest du eine Karte mit der genauen Position der Sensoren: https://en.vedur.is/#tab=quakes. Sie sind entlang der zentralen Bruchlinie und bei den üblichen Verdächtigen unter den “schlafenden” Vulkanen platziert.
          Leider komme ich dieses Jahr nicht nach Island. Wir mussten die Spezialtour (Tauchen in entlegenen Stellen in Island) leider wegen geringer Teilnehmerzahl auf nächstes Jahr verschieben.
          Helge

  3. Kann es sein,.dass die Bekanntgabe der Forschungsergebnisse mit dem heutigen Datum zu tun hat? 😉

  4. Lese nun schon einige Jahre die Meldungen zum Datum und bin immer wieder von Ihrer Phantasie begeistert.Jedes mal ein Schenkelklopfer. Nicht nur ein paar Sätze, nein eine ganze Geschichte auf die man erst mal kommen muß. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön und bleiben Sie sich treu.

  5. Seltsam. die “Gebäude” exakt so trostlos aus, wie die “Kieselsteine” der Galerie Stihl auf die Waiblingen so stolz ist, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt, als ihren Sponsor zu bauchpinseln….

    Aber ich gebe zu, daß ist der richtige Stil, den Charme dieser Architektur korrekt rüberzubringen.

  6. Ist doch logisch.
    Wenn die Erde eine Kugel wäre, wäre es doch auch unmöglich, eine zweidimensionale Weltkarte zu zeichnen. Wie sollte das denn gehen. Mal ehrlich. Das würde doch hinten und vorne nicht passen. Winkel und Flächen und das alles.
    Da sag ich nur:
    Quod erat Dingsda!
    😉

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