Does Wagner always berate OMDS like that?

A friend of mine told me that a colleague asked her after the last FolyFos whether I was always ranting about OMDS.

Maybe I should say a few things about that.

I have a habit of getting involved wherever I work. It’s time-consuming, but you get into the inner structures of organizations relatively quickly. And I’ve worked in a few companies and got to know their internal processes. Whether it was Filemaker or Gateway, Vobis, Escom or smaller, unknown companies or even NGOs. For all companies and organizations, it started with the fact that they no longer listened to their “customers”, but thought it was a great idea to make more profit with less costs. It worked for a while if you could live off the installed base and the reputation you had built up, but at some point, sometimes within weeks, sometimes within a few years, things went downhill. A boss once accused me of spreading “shithouse slogans” when I drew attention to deficits – a year later the company was history.

At OMDS/Olympus, I voiced my criticism internally for many years. I worked out ideas for action, provided product ideas and I usually didn’t even get a reaction – never a thank you. At some point, someone from OMDS told me that he had passed on my product ideas to Tokyo – but not under my name, but under the name of another photographer – and he had a whole list of other names. Because a funny blogger like that is not a reference.

Since emails that I send to the official channels at OMDS are usually a waste of time – because I rarely get a substantive answer and when it comes to grievances, they just play down (but I still write them anyway, maybe they’ll see the light in Hamburg one day). – I decided at some point to hold up a mirror to OMDS in public to see how their actions are received outside. Precisely BECAUSE I care about the system. Because I still want to buy good equipment in ten years’ time. After that I don’t care, but until 2033 would be nice.

If Hamburg worked with me, FolyFosse would work differently. Then we would plan joint activities, develop product ideas, push the system forward. Instead, I make fun of things that are unacceptable even for a three-man company. And yes, I’ve offered my help well in advance every time – and there’s been no reaction or rejection or anything silly along the lines of “We’ve got everything under control and will get back to you if we need anything.”

OMDS, it has now taken you two and a half years to switch from the Olympus store to Adobe Magento. And it’s still not working properly. That’s not performance. Normally, that’s a reason to fire the people in charge. And their successors too. Launching a website without a staging server and a sufficient test phase is just about acceptable for a one-man operation like mine – but it’s actually borderline. For a global company, this is – sorry, I’m at a loss for words.

You sent me an 8-25 of the first series. That was crap. I found out through my connections that you noticed this yourself and then replaced a plastic part that was too soft in production. The newer ones are apparently sharp. I asked you months ago (!) to send me an 8-25 of the new series so that I could revise my judgment. Nope. 90 macro for Wagner? Nope. I found out that you were highly offended when I tested a 150-400 – you phoned around to find out who gave me the lens, because that “shouldn’t have happened”.

You might think that you can’t support a company like that – and here’s the weird part: the product is good – not all of them, but a lot of them. And I’m convinced that some employees can definitely see what I can do. But it’s just not corporate culture to deal with critical minds. It’s easier to pay people to applaud.

So I do FolyFos. And “rant” about OMDS.

23 Replies to “Does Wagner always berate OMDS like that?”

  1. Einer der geilsten Artikel, die ich bei “pen-and-tell” gelesen habe.

    Bitte weiter so: Be Straight And Honest.

  2. Schimpfen geht doch anders: einfach los wettern ohne Realcheck mit dem Zweck, die Seele zu entlüften. Wer Kommentare wie die ewigen Jubelposts von gesponserten “Testern” erwartet, wird wohl irritiert sein, wenn er unerwartet auf kritische Hinweise hier und bei FolyFos stösst, die sich auch noch als zutreffend erweisen.

    Was hier zu lesen ist, bestätigt sich leider. Man kann es oft einfach selber nachprüfen. Wenn “Befehle” im Oly-Shop zu meinen Bestellungen führt, hat ein Hinweis bei Pen-and-tell auf falsche Übersetzungen doch nichts mit Schimpfen zu tun.

    Wenn der Hersteller bei seiner Präsentation schon so dilettantisch wie von Reinhard und Kommentaren beschrieben unterwegs ist, fragt man sich, was Oly liefert, wenn es nicht leicht überprüfbar ist wie beim Bau von Geräten. Weil ich schon so lange mit Olymaterial unterwegs bin, weiss ich, dass die meisten Kameras und Objektive gut sind. Allerdings habe ich mich in letzter Zeit mit Käufen zurückgehalten und warte erstmal ab, ob sich die Probleme mit Abläufen und Lieferbarkeit reduzieren. Die angebliche Superzuverlässigkeit der OM-1 kann ich nicht richtig einschätzen: Behauptung oder Realität. Es gab hier viele Themen zu Problemen mit Fokus und anderem, die den Schluss nahelegen, dass es gut sei, nicht gekauft zu haben. Produktprobleme wie beim 8-25 und 12-45 haben auch keine Kaufanreize geliefert.

    Mögen sich Reinhards Hinweise, dass OM doch auch gute Qualität könne, doch hoffentlich bald wieder einmal bestätigen.

    1. Also egal was andere Leute so sagen, ich bin mit meiner OM-1 bisher hochzufrieden und das 8-25 ist eins meiner Lieblingsobjektive. Den Kram rund um den Online-Shop finde ich auch relativ peinlich, aber ich kaufe sowieso lieber beim lokalen Fachhändler.

  3. Olympus war gut, ist aber leider Geschichte!
    Die Nachfolger könnten gut sein, wollen es aber nicht.
    Da wird sich auch zukünftig nichts mehr zum Positiven entwickeln.
    Mein bisschen Geld bekommen die nie und nimmer…

  4. Dieses “Der Enduser ist uns schei**egal” war genau das, was mich nach ein paar “Probejahren” bei Canon (EOS300, G3, EOS300d) 2008 wieder zu Olympus gebracht hat. Ich fühle mich zwar persönlich von Oly nicht mit Desinteresse behandelt, jedoch fehlen mir klare Signale, wie es mit dem System für mich als Mid-Class-User weitergehen soll. Ich bin eher nicht die Zielgruppe für Preisregionen von OM1 und 150-400. Allerdings lasse ich mich auch nicht mit einer neu gelabelten OM5 abspeisen.

    Und so teste ich aktuell von Sony die A7III, die vieles gar nicht oder viel schlechter kann als meine E-M1III. Aber Sony vermittelt mir immerhin das Gefühl, dass hier mit Hochdruck weiterentwickelt und auch tatsächlich gelegentlich was auf den Markt gebracht wird.

  5. Lieber Reinhard,
    danke für die klaren Worte! Ich sehe es genauso:
    “Gerade WEIL mir was am System liegt. Weil ich auch noch in zehn Jahren gutes Equipment kaufen will. Danach ist es mir wurscht, aber bis 2033 wäre schon nett.”
    Ich hoffe immer noch, dass die paar vernünftigen Leute, die mit Fachwissen gesegnet sind, die Oberhand bekommen. Wenn ich in unsere Regierungshauptstadt schaue, bekomme ich aber Zweifel, ob das generell überhaupt noch gewünscht ist…
    Viele Grüße und noch schöne Feiertage
    Hans-Joachim

  6. Das macht dich aus. Dass du nicht wie die ganzen doofen Influenzer (Autokorrektur wollte Influenza schreiben) nur nachplapperst sondern kritisch hinterfragst.
    Bleib bitte so

    Gruß Martin

  7. Ich verfolge seit Jahren diesen Blog und die negative Seite zu OMDS blieb mir natürlich nicht verborgen. Nur: alle Aussagen – ob negativ oder positiv – sind erarbeitet und belegt. Da muss ich mich schon fragen, warum OMDS nicht reagiert. Mir wäre es viel lieber, wenn beide Seiten zusammenarbeiten und diese Marke mit ihren hochwertigen Produkten gemeinsam fördern könnten. Vielleicht kann hier jemand vermitteln. Dies wäre sicher sehr gut.

  8. Danke Reinhard für Deine klaren Worte und, noch wichtiger: die unabhängige und kritische Sichtweise und Position, die du seit Jahren konsequent vertrittst!
    Dafür liebe ich deinen Blog und dafür liebe ich die monatlichen FolyFosse …
    Ich bin ja offensichtlich noch eher jung und wäre in zehn Jahren erst 75 . Nein, ich hoffe, dass es OMDS auch in 20 Jahren noch gibt und mir vernünftiges Equipment zur Verfügung stellen kann. Es ist wie immer: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
    Allen letzten Oly-Fans an dieser Stelle: Frohe Ostern!
    Lg, Saint-Ex

    1. Ich habe aktuell noch sechs Olympus Kameras und über 30 Objektive von Olympus.
      Von OM-Systems gerade mal die OM-1. Mehr wird es von OM-Systems nicht in meine Fototasche schaffen! Fujifilm baut übrigens bessere Objektive als der Olympus Nachfolger. Sogar Hasselblad läßt bei Fuji fertigen. Das zeigt meine Richtung sehr deutlich.
      Zum Motoly bringe ich neue mal „Fremdware“ mit…

  9. Als langjähriger Stammkunde (OM-2, dann OM-1, OM-4Ti, OM-10, OM-30, E-1, E-3, E-5, E-420, E-M1, E-M1MKII, diverse Kompakte) geht es mir genau so. Ich kenne die fotografischen Produkte der Firma (Olympus + OMDS) relativ gut, sowohl die aus analogen, wie auch die aus digitalen Zeiten.

    Es gab für mich immer einen Grund bei O zu bleiben.

    Es gab auch schon früher ungute Zeiten. Nach der OM-4 kam sehr lange nichts, was Beachtung verdiente. die OM-101 und OM-707 waren indiskutabel. Es gab aber immer wieder Highlights: zur OM-2 z.B. der 4/80 Makrokopf, das wunderbare 3,5/18, das 4,5/300. In digitalen Zeiten die FT 2/50, 2/150, die mFT 2,8/60, 4/300 …

    Auch ich bin an weiteren 10-20 Jahren interessiert. Und deshalb sehr kritisch was die derzeitige Periode betrifft.

  10. Tja, die “prima Idee, mehr Profit mit weniger Kosten zu machen.” ist leider ein weit verbreitetes Dilema dieser Tage, schliesslich hat es unsere Gesellschaft, gemäß dem Neoliberalen Zeitgeist zum Grund-Ethos erhoben.
    Wo ich Einblick hatte, war spätestens wenn Banker im Haus waren, die Kreditlinie infrage gestellt wurde, dies die leitende Direktive. Was dann geschah, sah auf dem Papier schön aus, real verschlechterte es den Cash Flow allerdings.
    Aber seis’s drum. Andere Kulturen sind auch schon unter gegangen, und die Erde hat sich weiter gedreht.

    1. “… Andere Kulturen sind auch schon unter gegangen, …”
      Die deutsche Kamera-Kultur ist ja in den 1960ern untergegangen.
      Mal schauen, wann die japanische Kamera-Kultur untergehen wird.

  11. Meistens geht es nicht darum, mehr Profit zu machen, sondern überhaupt noch schwarze Zahlen zu schreiben. Kurzfristig ist das nur über reduzierte Kosten machbar. Mittelfristig reicht das natürlich nicht, verschafft aber etwas Luft. OMDS stellt sich leider besonders dämlich an.

    1. Es wird von den deutschen OMDS-Mitarbeitern regelmäßig mitgeteilt und auch nach meinen Informationen ist es so: OMDS ist extrem profitabel. Kostendruck existiert nicht wegen “schwarzen Zahlen” sondern damit das EBIT stimmt, das der Investor vorgibt.

      1. Das kenne ich von der Firma, bei der ich arbeite.
        Ein legendärer Vorstandsvorsitzender fing als einer der ersten in Deutschland damit an, Standorte zu schließen weil sie nicht genügend Profit abwarfen….5-6% waren nicht genug, 11 – 12% und mehr mussten es sein.
        Eines Tages war unser Standort der mit der A-Karte. Er kam und sagte zu der Belegschaft, man solle sich nicht einbilden, dass Know-How und Produkterfahrung uns vor einer Standortschließung schützen würde. Und nannte ein Beispiel aus einen anderen Bereich des Konzerns und einen Standort in Österreich, der auch dachte, dass seine Fachkompetenz auf einem bestimmten Gebiet ihn vor Schließung schützen könne. Fehlanzeige.

        Am Ende bleiben nur noch die Markenamen – die haben, wie ich regelmäßig staunend feststelle, immer noch einen überraschend guten Ruf. Ich kaufe und verbaue die Teile privat nicht mehr. Reines Glücksspiel was man bekommt, weil nur zugekauft und der Name drauf gelabelt wird – früher haben wir selbst produziert.

        Den Investoren ist es wurscht, ob die Produkte etwas taugen und die Kunden sowie Mitarbeiter zufrieden sind. Man muss es nur verkaufen und Geld damit verdienen.

        Und wenn der Laden am Ende über die Wupper geht ist es auch wurscht. Kreditausfallversicherungen spülen weitere Kohle in die Investorentaschen und man kann sich dann dem nächsten Projekt widmen, dass man ausquetschen kann.

        Das ist der US-Amerikanische Style. Schon die frühen Siedler legten Seen trocken um alle Fische auf einmal fangen zu können. Das ist der geistige Horizont, mit dem man es hier zu tun hat.

        Nachdem ich mein Oly MFT-System zu Gunsten eines L-Mount Systems geschrumpft habe, tendiere ich zunehmend zu den Produkten der Firma “S”, deren Produkte 100% Made in Japan sind.

  12. Hallo Reinhard, wenn man Deine Geschichte etwas zwischen den Zeilen liest, stellt sich mir eine Frage:

    Anscheinend ist OMDS Deutschland ja nur noch ein sehr kleiner Haufen. Wenn Du also von diesem kleinen Haufen ignoriert wirst, dürfte dass auf einer persönlichen Ebene liegen. Hast Du Dich damals im Streit von Olympus getrennt oder bist Du den übriggebliebenen Personen zu sehr auf die Füße getreten? Oder kommen Deine Vorschläge genau bei den wenigen Personen warum auch immer nicht gut an? Oder hat dieser kleine Haufen in Deutschland am Ende gar nichts zu sagen?
    Woran liegt es denn Deiner Meinung nach?

    Ich persönlich habe vor über 10 Jahren von Canon zu Olympus gewechselt, weil mir Canon als Endkunde einfach viel zu groß und unpersönlich war. Zu der Zeit hat Olympus einen tollen Job gemacht und auch tolle, innovative Produkte vorgestellt (mein Einstieg war die 5MII, gefolgt von der 1MII). Jetzt habe ich zur Olympus auch eine Lumix S1R mit ein paar Sigma Art-Objektiven (von Gewicht und Größe quasi ein Mittelformat-Ersatz…), wobei mir die Kamera mit dem 2.8/24-70 leider bei einem Ausflug vom Stativ auf Betonboden geknallt ist (meine Schuld!). Ich habe sowohl bei Sigma als auch beim Panasonic Service (Fa. Geissler) eine Person vom Service ohne Warteschleife erreicht, alles konnte vorab geklärt werden, die Abwicklung danach war problemlos. Jetzt habe ich eine reparierte Kamera und ein repariertes Objektiv, alles funktioniert wieder top. So stelle ich mir Service vor und damit stehen diese beiden Marken bei mir jetzt ganz hoch im Kurs! Ich hoffe, dass ich Portugal nicht so schnell in Anspruch nehmen muss…

    1. Ich denke, mein Artikel ist klar genug, dass man da nicht irgendwelche Dinge zwischen die Zeilen interpretieren muss. Ich kann natürlich niemanden daran hindern. Aber ich kann’s ja mal klarstellen: Ich habe mit keiner meiner Kontaktleute ein persönliches Problem. Ich hatte mit einem ein Problem, aber der ist seit fast einem Jahr nicht mehr dort beschäftigt.

      1. Danke für die Info. Ich versuche nur zu verstehen, warum es manchmal einfach nicht klappt…

    2. Mir geht es ähnlich.
      Der Service von OMDS ist eine Zumutung- vorsichtig ausgedrückt!
      Gerätschaften sind wochenlang unterwegs ohne jegliche Statusmeldung oder Antwort- das geht gar nicht!!!!
      Mit dem Panasonic Service in Schleswig Holstein habe ich die allerbesten Erfahrungen gemacht. Meine S1, lag nach 6 Tagen !!! wieder perfekt repariert bei mir zuhause, incl. Postweg und Wochenende! Mit 2 Statusmeldungen zwischendurch und einer genauen Beschreibung was getauscht wurde. Und nach 1 Woche eine nette Mail von Panasonic, wie zufrieden ich mit dem Service und der Abwicklung war: Besser geht es nicht!! Übertrifft sogar den guten Nikon NPS Service aus Analogzeiten, als die noch gut waren (Habe 20 Jahre mit Nikon fotografiert.) Und wegen Qualitätsmängeln und mangelhaftem Service bin ich damals zu MFT in 1. Linie Olympus gewechselt.
      Auch ich fotografiere inzwischen zu 90% mit Pana L- Mount (S1 und S5) und bin hoch zufrieden.
      MFT nur noch auf Reisen und für Makros. Reduziere nach und nach mein Oly- Equipment, die MFT- Pana- Gerätschaften bleiben. Mit denen gibt es gar keine Probleme, bei Olympus viele kleine Defekte, war schon bei der OMD EM1 so.
      Ich kaufe mir nichts von OMDS, wegen der vielen Qualitätsprobleme, siehe Oly- Forum und dem unterirdischen, quasi nicht vorhandenen Service.

  13. Wenn man z.B. im Oly Forum über die Erfahrungen mit dem Service und der Produktqualität liest, man hat manchmal den Eindruck, dass die Leute die Sachen ständig wegen irgendwas zum Service schicken müssen und dazu noch diesen Artikel hier, dann fragt man sich schon ob die Marke überhaupt noch empfohlen werden kann.
    Mir kommt der jetzige Eigentümer wie eine Black Box vor. Ich weiß im Grunde nichts darüber und eine Strategie kann ich nicht erkennen. Mir fällt bis jetzt nur auf, dass das Lager verramscht wird und ständig irgendwelche Angebot rausgehauen werden.

  14. Vielen Dank für die erstklassigen, zum Teil überraschenden Informationen, die in diesem Blog abzurufen sind. Oft steckt enorm viel (Detektiv-)Arbeit hinter den Erkenntnissen.
    Neulich habe ich die Einstellungen meiner sechs Olympus-Kameras gemäss den Empfehlungen in Reinhard Wagners Büchern optimiert. Dabei ist mir manches Licht aufgegangen!
    Es ist ein Glücksfall, dass Herr Wagner nicht finanziell von OMDS abhängig ist.
    Hoffentlich gibt es diesen Blog noch sehr lange! Vermutlich überlebt er OMDS…

  15. Danke für den Frustartikel.

    Zu OMDS:
    Ich bin Seit de E1 teuer Olympus Kunde und würde auch nicht zu anderen wechseln. Da würde mir zu sehr fehlen das ich überhaupt was gewinnen würde. Grade die Objektive sind so genial und preislich fair wie sonst nirgendwo. Das 8-25 ist an der X, das 150-400 an der OM1 und das 8mm Fish, 40-150 F2.8 und 90mm Macro in der Tasche.

    Aber was man alles so machen könnte und unterstützen und überhaupt, ja da war seinerzeit Olympus und nun OMDS absolut unverständlich. Irgendwie haben die den Hang ihr Potential und Vorsprung zurecht zu stutzen.

    Firmeninkompetenz:
    Nun als Contract Manager im internationalen Projekt Bau kenne ich eh nur Sachen wo es schief läuft und warum und wieso intern soviel versemmelt wird. Das ist nur zum schreien und wenn man nicht sarkastisch und voll mit schwarzen Humor ist hält man sowas nicht aus

    Grüße

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