Fett! 9 Follower. Und alle echt! Danke Leute! Ihr seid zu nett! Ich liebe euch alle!
https://www.instagram.com/rocksdorf18/
Warum Rocksdorf18? Weil Reinhard Wagner schon weg war.
Im Ernst. Ich hab’s ja schon mal mit einem Telegram-Kanal versucht auf dem ich jeden Tag ein Foto gepostet habe, das habe ich drei oder vier Wochen durchgehalten und dann aufgegeben. Mal sehen, ob ich es jetzt durchhalte. Ist eine Übung in Disziplin und Selbstorganisation. Jeden Tag ein Bild und jede Woche ein neues Thema.
Ich habe jetzt mal mit einer “roten Woche” – (ArtFilter CrossEntwicklung II) angefangen. Und versuche, mich in die Logik von Instagram zu finden. Nachdem gestern der fotonoid bei mir in Rocksdorf saß und wir über Fake-Follower und wie man sie kriegt und warum wir beide lieber ehrlich bleiben, gesprochen haben, ist mein nächstes Ziel erst mal eine zweistellige Followerzahl.
Da ich ja nicht ins Influencer-Business einsteigen will, muss ich auch keine Bots auf meinen Account loslassen. Es hilft mir ja nichts, wenn bots meine Bilder kucken. Die haben nur selten was Substanzielles dazu zu sagen. Und die werden weder meine Bücher kaufen, noch meine Kurse besuchen. Und selbst bei den begriffsstutzigsten Industriepartnern setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass indische Bots keine sonderlich lukrative Zielgruppe sind.
10 😉
Moin, mir reicht “pen and tell” … ! 😉
Boah, und ich bin ein follower der ersten Stunde(n)… 😉
Übrigens: “Rote Woche” hat mich etwas irritiert. *lol*
lg, Martin
Da warte ich seit vier Tagen drauf, dass da wer was dazu sagt….
Naja, ich hab ja verstanden, was du meinst – war nur beim ersten Lesen irritiert…
🙂
Was bitte ist „Instagram“?
Kann man das essen?
Damit Knipsen?
Was macht man mit „Followern“?
Polonaise?
Ringelrein am Pinkelstein?
Fragen über Fragen zu dem neumodischen Kriemskram…
Mit dem Ringeleien am Pinkelstein bist Du gar nicht so verkehrt.
Auf Instagram gibt es haufenweise Dinge zu sehen, die es in Foren nie zu sehen gibt.
Man muss dazu halt schonmal bisschen raus aus der festgerosteten Schiene und sein gewohntes Schema auch mal verlassen. Geht heute relativ komfortabel mit Instagram, fotografisch mal über den Tellerrand hinaus zu schauen. Geht natürlich auch anders, wenn überhaupt gewollt.
Meine Empfehlungen für den Einstieg ist classicalartshit, owlsoftheday, criminaleducation und oceanshot
Natürlich gibt es auch sehr viel kritisieren- oder empörenswertes. Aber wir sind ja reife Erwachsene, das wir mit dem Konsum eine solchen Mediums umgehen können sollten…
“oceanshot”
Dem folge ich jetzt!
:-)))
Ah, da muß ich doch gleich mal kucken!
Und schauen, ob Du “zurück” folgst … 😉
Hut ab. Ein Bild pro Tag ist echt eine Herausforderung wenn du halbwegs Ansprüche an deine Arbeiten hast.
Ich kenne eine Isländer, der hat täglich ein Sprichwort als Bild umgesetzt. Das war echt stressig. Wir haben täglich mehrere Bilder auf Vorrat gemacht damit er auch einmal ein paar Tage ausspannen kann.
Wäre mir schon viel an Verbindlichkeit, sowas anzusehen. Da komm ich bald zu sonst nichts mehr.
Da folge ich lieber sporadisch auf anderen Spuren.
Alles Gute für dein Projekt!
Wie nennt man das – gefollowed?
Schau die mal die Seite von Rüdiger Schestag auf Instagramm an. Er hat beschlossen, Dreierserien zu posten, weil diese dann jeweils eine Spalte bilden.
https://www.youtube.com/watch?v=wq1DQBZp07Q
Heute ist der 15.02. und es sind schon 42. 400 Prozent Zuwachs an einem Tag. Geht doch …
Hundert sind die Tage locker drin. Dann ist es schon dreistellig
RW goes Instagram, da häng ich mich doch auch glatt mal dran.
Nr. 56, das is schon ne ordentliche Polonaise 😉
LG, Patrick
Was hast du denn gemacht, um gefunden zu werden? Einfach nur Bilder hochladen und warten reicht bei IG nicht. Bilder werden dort nach (relevanten) #Hashtags gesucht und gefunden. Und IG belohnt die Aktivität der Mitglieder. Wenn du die Bilder anderer anklickst, gelegentlich likest oder wenigstens kommentierst, dann werden sich Leute auch ohne entsprechende Hashtags deine Bilder ansehen – und dir ggfs followen.
Danke für die Aufklärung… 😉
Im Ernst: Ich habe den Sinn dieser “gibst Du mir ein Like, geb ich Dir ein Like”-Geschichte bis heute nicht verstanden. Klar funktioniert Instagram so. Ich verstehe nur nicht, was ich davon haben soll. Ich mache das noch ein bisschen, weil das für mich eine Übung in Disziplin ist – aber alt werde ich mich Instagram nicht.
Hallo Reinhard, kann Dich gut verstehen!
Ich like, du likest zurück- das geht mir auch auf die Nerven.
Ich nutze Instagram, um manchmal Neues zu entdecken, ansonsten ist es bei mir aber “privat” geschaltet und ich verwende es als Plattform, um meinen Freunden, Bekannten ab und zu ein Bildchen zu zeigen.
So passt es mir, obwohl meine Tochter meint, ich hätte Instagram nicht verstanden
Ich nutze IG hauptsächlich auch, um Freunden ab und zu ein Bild zu zeigen oder innerhalb meiner Interessengebiete bzw. meines Umkreises Bilder zu finden, zum Beispiel Anregungen zum Besuch von Orten in meiner Region, die ich noch nicht kenne oder tollen Naturschauplätzen in Regionen, in denen ich demnächst Urlaub mache.
Ein Kollege betreibt das intensiver und hat innerhalb von Mannheim schon etliche andere Instagramer gefunden und persönlich getroffen. Man tauscht sich aus, macht sich gegenseitig auf fotoevents aufmerksam, besucht gemeinsam Veranstaltungen, inspiriert sich gegenseitig … IG ist gerade auch zum Unterhalten einer lockeren lokalen Fotocommunity interessant.
Die neue Kunsthalle Mannheim hat kurz vor Eröffnung alle Instagramer in MA aufgerufen, zu einem exklusiven Event zu kommen. Das haben einige genutzt und der #kunsthallemannheim damit zu viel Aufmerksamkeit innerhalb von IG verholfen.
Das Foto-Event #smartasphotography hat über IG Beiträge für eine Ausstellung im REM generiert.
Es ist alles eine Frage des kreativen Umgangs mit der Plattform.