So, der Sturm im Netz zur Einführung der E-P3 hat sich etwas gelegt. Ein paar glauben es noch nicht, dass ihre festgefügte Kamera-Welt auf einmal zusammengebrochen ist, aber sobald die neuen PENs ausgeliefert sind, wird die Welt von seelig grinsenden PEN-Usern überschwemmt werden – wie sagt man so schön im Fußball: wir geben die Antwort auf dem Feld….
Dieses Foto ist nicht aus der PEN, da hatte ich sie schon wieder abgegeben, wie alle anderen auf diesem Bild. Es ist ein Foto von der Abschlussveranstaltung der PEN-Experience in Wien, bei der 300 Journalisten vorab die Möglichkeit hatten, mit der E-P3 und allerlei Objektiven in Wien herumzustreifen und zu fotografieren. Und hier ein Detail – auch nach Abgabe der Kameras…
Da kommentieren wir mal nix…
Und hier noch ein Vergleichsfoto einer E-P3 und der alten Pen-and-tell-EP2 – die schon so einiges mitgemacht hat und demzufolge an der Seite schon ein paar Kampfspuren davon getragen hat. Immerhin war sie schon in der halben Welt unterwegs.
Für alle, die die E-P2 nicht kennen: die neue ist links – auch mit dem neuen 14-42IIR-Objektiv dran. Wer den kleinen Plastikring vorne am Objketiv ‘runtermacht, findet dahinter ein Bajonett an den man einen der Konverter dranhängen kann. Das sieht dann so aus:
Hier mit dem 11mm WCON-Weitwinkelkonverter. Der Fisheye-Konverter sieht ganz ähnlich aus, hat aber noch die Andeutung einer Streulichtblende. Das Konverter-Fisheye bietet zwar keine 180° Bildwinkel, ist dafür aber auch relativ einfach einzusetzen. Im Freiland ist der Effekt nicht so stark, wenn man in beengten Verhältnissen fotografiert, wird das natürlich unter Umständen heftig:
Ein Aufzug in Wien – Holzklasse. Übrigens ISO 1600…..