Es ist mal wieder so weit: das kalte weiße Zeug legt sich wieder auf die Landschaft. Meistens hat’s hier dazu passend einen grauen Himmel – da spart man sich den Monoton-Filter. Aber wenn doch mal die Sonne ‘rauskommt, kann man mit der PEN umd dem 14-150 in den Wald gehen.
Hier haben wir einen ausgelassenen Fischweiher – im Morgenlicht. Blitz-Weißabgleich und Pop-Art-Filter. Und – Bingo – schon ist das Bild bunt….
Morgennebel im brandneuen Gewerbegebiet – naja, ausser der Erschliessung gibt’s da noch nichts, wird wohl auch etwas auf sich warten lassen…. Bis dahin kann man ja noch ein paar Fotos machen….
Ein bisschen Schneedetails und zum Schluss…
Ein Blick über den Stockweiher weg. Das Bild droht langsam aber sicher historisch zu werden – der Weiher verlandet langsam, da er nicht mehr zur Fischzucht verwendet wird, sondern nur noch für Enten offengehalten wird – und die Entenjagd der Famile von Faber-Castell (die mit den Bleistiften, denen gehört der Weiher nämlich) auch deutlich zurückgegangen ist…